Die Grünen Gersthofen setzen auf Erneuerung und Altbewährtes!
Die Grünen Gersthofen gehen frisch motiviert in den Wahlkampf zur Kommunalwahl 2020. Bei der Listenaufstellung am Abend des 20.11.2019, stellten die Grünen Gersthofen das
15-köpfige Kandidatenteam auf.
Auf den aussichtsreichsten 5 Plätzen befinden sich neben den zwei bisherigen Stadträten auch neue Gesichter und zwei Mitglieder der Grünen Jugend.
Die Liste wird angeführt von dem Stadtrat Günter Eikelmann und der Ortsvorsitzenden Kerstin Thiel. Auf den dritten Platz das Stadtratsmitglied Özcan Celep, auf den vierten Platz wurde der Ortsvorsitzende Kilian Polster nominiert, auf Platz Fünf wurde Tanja Bereth aus der Grünen Jugend gewählt.
Das neugewählte Team wird sich mit der Erfahrung der bisherigen Stadträte und dem neuen Impuls der Jugend mit vollem Elan der Aufgabe widmen, Gersthofen zu einer Grünen Stadt für alle Generationen zu machen.
Als Gast konnten wir Bürgermeister Michael Wörle, den von uns gemeinsam mit der SPD und den FW nominierten Bürgermeisterkandidaten, begrüßen, der im Anschluss noch ausführlich die gemeinsamen Zukunftspläne darlegte und uns für den bevorstehenden Wahlkampf alles Gute wünschte.
Platz 1: Günter Eikelmann, 60, Kraftfahrer
Platz 2: Kerstin Thiel, 32, Weinhändlerin
Platz 3: Özcan Celep, 47, Gastronom
Platz 4: Kilian Polster, 18, Schüler
Platz 5: Tanja Bereth, 19, Schülerin
Platz 6: Barbara Eikelmann,54, Rechtspflegerin
Platz 7: Heidrun Braun 67, Rentnerin
Patz 8: Reiner Treptow,51, Chemikant
Platz 9: Werner Henninger, 66, Rentner
Platz 10: Klaus Pleyer, 58, Chemikant
Platz 11: Michael Waldschmitt, 44, Sicherheitsingenieur
Platz 12: Michael Büchs, 40, Polizeibeamter
Platz 13: Malgorzata Dzialak-Piatek, 36, Akademikerin
Platz 14: Elke Reisenwedel-Polster, 52, Bankkauffrau
Platz 15: Thomas Raupach, 55, Programmierer
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Gehen bei uns bald die Lichter aus?
ENERGIEWENDE :
So dramatisch wird es wahrscheinlich nicht werden, aber die Umstellung auf reinen Ökostrom wird wohl nicht so reibungslos verlaufen wie es sich viele vorstellen.
Das Angebot von reinem Ökostrom beträgt zurzeit etwa 45 Prozent der gesamten Energieerzeugung. Der Rest wird aus Steinkohle-und Braunkohlekraftwerke und Kernkraftwerken geliefert.
Insgesamt verbraucht jeder der 45 Millionen Stromkunden in Deutschland ca. 3100 Kilowattstunden pro Jahr.
Hierin ist die Energie die fürs Heizen und die Warmwasseraufbereitung noch nicht enthalten.
Werden wir auch gezwungen auf den Einsatz aller fossilen Brennstoffe im Haushalt zu verzichten, dann müssen bis zu 2000 Liter Heizöl auch noch durch Ökostrom im Jahr ersetzen werden.
Sollten auch noch alle Kraftwagen, die z.Zt. noch mit einem Verbrennungsmotor betrieben werden, auf einen Elektroantrieb umgestellt werden, dann kann es mit der Ökostromerzeugung eng werden, zumal der Bau von Windrädern im Moment stagniert.
Verfolgt unsere Politik die richtige Strategie, oder laufen wir mit Volldampf auf einen Abgrund zu?
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https://www.myheimat.de/hattingen/politik/gehen-be...
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