CSU setzt auf klimaneutralen Wahlkampf
Umweltschutz ist derzeit in aller Munde und so wichtig wie noch nie.
In der Zukunft soll aus diesem Grund die Stadt Gersthofen unter anderem im Bereich Energie und Umwelt eine Vorbildrolle übernehmen. „Mir persönlich sind dabei ein paar Pflanzkübel auf dem Rathausplatz und eine Handvoll Blühstreifen zu wenig“, so der Bürgermeisterkandidat der CSU Max Poppe.
Nachhaltige Klimabilanz durch Grünmanagement
Das ehrgeizige Ziel lautet in diesem Zusammenhang, die Stadt Gersthofen in einem darstellbaren Zeitraum energieautark und CO2-neutral aufzustellen. Eine intelligente Weiterentwicklung der Wälder und ein gesteuertes innerstädtisches Grünmanagement sorgen unter anderem für eine nachhaltige Klimabilanz. „Diese Maßnahmen müssen ein fester Bestandteil in den zukünftigen Finanzhaushalten der Stadt sein und die Grundlage für alle städtische Entscheidungen darstellen“, bringt es Max Poppe auf den Punkt.
Wahlwerbung mit CO2-neutralen Flyern, Plakaten und Giveaways
Schon im Wahlkampf hält die CSU Gersthofen, was sie verspricht und geht
bereits hier schon mit gutem Beispiel voran. Mit den CO2-neutral und
nachhaltig produzierten Flyern, Bleistiften, Plakaten und Obstnetzen als
Geschenke für die Bürger setzt das 31-köpfige Team voll auf klimaneutrale
Wahlwerbung und zeigt ganz klar, dass es umweltbewusst und ohne Hochglanz
geht.
Wie sieht eigentlich so ein „klimaneutraler Wahlkampf“ aus, oder entspringt diese Wortschöpfung der Phantasie eines Wahlkampfmanagers?
Und geht das überhaupt?