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CSU Fraktion bereitet politischen Haushaltsantrag vor

Gersthofen; Die CSU Fraktion hat sich seit Amtsantritt im Mai in den Ausschuss- und Ratssitzungen sowie unzähligen Hintergrundgesprächen intensiv dafür stark gemacht, dass die zentralen Themen der nächsten Jahre gemeinsam angepackt und Einzelforderungen aus den politischen Wahlprogrammen hinten angestellt werden. Eine Schlüsselrolle haben dabei die CSU Sommergespräche gespielt. In umfangreichen Gesprächsrunden mit allen Fraktionen und Gruppen sowie dem ersten Bürgermeister wurden Gemeinsamkeiten ausgelotet und eine abgestimmte Strategie für das Haushaltsjahr 2015 entwickelt. Letztendliches Resultat war ein von der CSU vorbereiteter und von allen Fraktions- und Gruppenvorsitzenden unterzeichneter gemeinsamer politischer Haushaltsantrag, ein absolutes Novum in der Geschichte der Stadt Gersthofen. Fraktionsvorsitzender Max Poppe hierzu: „Es ist unsere Verantwortung, bedacht mit den Steuereinnahmen der Stadt umzugehen. Aufgrund der neuerdings indifferenten Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat wäre ohne diese Vorarbeit Wildwuchs passiert und unzählige teils fragwürdige Einzelanträge hätten durch gegenseitige Unterstützungsmaßnahmen ihren Weg in den nächstjährigen Haushalt gefunden“. Der nun gemeinsam beschlossene Antrag hingegen beinhaltet die drei zentralen, zukunftsweisenden Themen Bau, Verkehr und soziale Angebote. „In 2015 sollen sowohl für die städtischen Immobilien wie auch für das Verkehrsnetz abschließende Konzepte erarbeitet werden, die in den Folgejahren als professionelle Leitbilder herangezogen werden können“, so 2. Bürgermeister Stefan Buck. Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sandra Meitinger, ihres Zeichens verantwortlich für den Bereich Schulen und Kindergärten ergänzt: „Außerdem sollen die Gebühren für die städtischen Betreuungsangebote überprüft und aktualisiert werden“.

„Leider sind wir in den Beratungen zum Vermögens- und Verwaltungshaushalt dennoch bei einigen Abstimmungen zu kostspieligen Maßnahmen unterlegen“, so Max Poppe. Gegen die Stimmen der CSU wurden zum Beispiel das Wahlkampfgeschenk Eislaufbahn des Bürgermeisters für jährlich 65.000€ und ein unausgegorenes Sonderbudget für hausinterne Leistungsprämien in Höhe von 68.000€ beschlossen.

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