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Hatice Akyün liest aus „Ali zum Dessert“ – Träume deutsch, liebe türkisch – und das Chaos ist komplett

  • Hatice Akyün kommt ins Ballonmuseum nach Gersthofen
  • hochgeladen von Ingrid Goelitz

Mit Witz und Temperament erzählte Hatice Akyün in ihrem ersten Buch von ihrem Leben zwischen Berlin und dem Bosporus – und von den Irrungen und Wirrungen auf dem Weg, einen deutschen Traummann, ihren „Hans mit scharfer Soße“, zu finden. Aber dann kommt alles ganz anders, denn als Hatice dem charmanten Ali begegnet – einem türkischen Hans –, gibt es kein Zurück mehr. Von nun an steht ihre Welt Kopf, denn Familienzusammenführung auf Türkisch ist eine turbulente Angelegenheit, bei der kein Auge trocken bleibt! Humorvoll und pointiert rückt die Autorin den Eigenarten ihrer türkischen und deutschen Landsleute zu Leibe und lässt den Leser teilhaben an dem wundervollen Abenteuer, in zwei Familien zu Hause zu sein.

Hatice Akyün wurde 1969 in Akpinar Köyü in Zentralanatolien geboren. 1972 kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland, wo sie seither lebt. Hatice Akyün schreibt als freie Journalistin u.a. für den „Spiegel“, „Emma“ und den „Tagesspiegel“. Mit ihrem ersten Buch „Einmal Hans mit scharfer Soße“ gelang ihr auf Anhieb ein Spiegel-Bestseller. Hatice Akyün lebt heute mit ihrer Familie in Hamburg.

Hatice Akyün wurde mit dem "Duisburger Preis für Toleranz und Zivilcourage" ausgezeichnet. Die Jury würdigte das Engagement der Autorin für Toleranz und die Bedeutung der Sprache für die Integration.

Weitere Infos: http://www.akyuen.de/ | http://de.wikipedia.org/wiki/Hatice_Aky%C3%BCn

Wo: Ballonmuseum Gersthofen
Wann: 27.04.2009 um 20.00 Uhr
Eintritt: 8 € (inkl. 1 Getränk)
Kartenvorverkauf in der Stadtbibliothek

Verlosung: Karten zu gewinnen!!!
myheimat verlost 3x2 Karten für Hatice Akyüns Lesung. Schicken Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Hatice Akyün“, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an verlosung@myheimat.de. Einsendeschluss ist der 20. April 2009. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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1 Kommentar

Klasse! Die Bücher finde ich so wunderbar. Sie ist eine tolle Frau, weil sie eine Brückenbauerin zwischen Orient und Okzident ist.

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