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Geschichte der Donauwörther Straße in Gersthofen (südlicher Teil)

  • Das Luftbild aus dem Jahr 1988 zeigt Vieles, das heute nicht mehr vorhanden ist. Vorne in der Mitte der Kierner-Hof mit mehreren Läden (darrunter „Mode Hutner“ und einer Metzgerei). Rechts auf der gleichen Seite der Straße steht noch der „Helmhof“. Und gegenüber erkennt man den frühreren Kiosk an der Bushaltestelle. Die vier Häuser rechts davon sind nun Teil der „Potenzialfläche“ („Loch“). Das Bild stammt aus dem Buch „Chronik der Stadt Gersthofen 969-1989“ (1989).
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Das Gebiet der Gersthofer Innenstadt lässt auch heute noch unschwer zwei Höhenniveaus erkennen: Das „Hochplateau“ und das „Niederplateau“. Deshalb haben etliche Straßen der Stadt einen gewissen Anstieg: So beispielsweise die Feldstraße, die Flurstraße oder die Kirchstraße. Auch die Donauwörther Straße zwingt die Fahrradfahrer, etwas strenger in die Pedale zu steigen. Diese stellte die Verbindung von der ersten Besiedlung „oben“ rund um den heutigen Klosterhof mit der später folgenden Besiedlung rund um das heutige Rathaus dar. Gerade in diesem Teil der Stadt hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert. Aus dem früheren Kirner-Haus an der Ecke zur Bauerstraße (mit „Mode Hutner“) wurde das große Geschäftshaus mit der Kreissparkasse. Der „Helmhof“, der früher der Farbwerke Höchst gehörte, wich ebenfalls einem Geschäftshaus (das zumindest noch dessen Namen trägt). Gegenüber musste der Kiosk an der Bushaltestelle einem Warte-Pavillon Platz machen. Daneben wurden gleich mehrere Häuser abgerissen für eine geplante Einkaufsmeile, die nun von der Stadt als „Potenzialfläche“ erworben wurde.

  • Das Luftbild aus dem Jahr 1988 zeigt Vieles, das heute nicht mehr vorhanden ist. Vorne in der Mitte der Kierner-Hof mit mehreren Läden (darrunter „Mode Hutner“ und einer Metzgerei). Rechts auf der gleichen Seite der Straße steht noch der „Helmhof“. Und gegenüber erkennt man den frühreren Kiosk an der Bushaltestelle. Die vier Häuser rechts davon sind nun Teil der „Potenzialfläche“ („Loch“). Das Bild stammt aus dem Buch „Chronik der Stadt Gersthofen 969-1989“ (1989).
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  • Hier ist das südliche Ende der Donauwörther Straße im Jahr 1935. Dieser Bereich der Straße ist noch nicht gepflastert. Rechts ist der Straßer zu sehen, dessen hinterer Teil noch kein Rathaus, sondern ein Gutshof ist.
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  • Das Vergleichsbild von heute zeigt die umfangreichen Änderungen, die es im Herzen der Stadt gegeben hat. Anstelle der kleinen Bauernhäuser stehen mehrstöckige Geschäftshäuser.
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  • Dies ist der Blick von der Rathauskreuzung nach Norden in die Donauwörther Straße im Jahr 1967. Auf der linken Seite ist noch der alte Kiosk an der Bushaltestelle zu sehen. Dahinter das Geschäft, in dem zuletzt „Betten Haug“ untergebracht war. Rechts schließlich das Modegeschäft „Hutner“. Das Bild stammt von einer Ansichtskarte (ca. 1967).
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  • Das Vergleichsbild von heute zeigt deutliche Änderungen: Statt des Kiosks gibt es nun einen reinen Unterstand (natürlich ohne eine Möglichkeit, kurz vor Busabfahrt noch Süßes zu kaufen). Die Häuser dahinter sind der Potenzialfläche (= Loch) zum Opfer gefallen. Und statt des Modegeschäfts im Kirnerhaus bestimmt die Kreissparkasse das Bild auf der rechten Seite.
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  • Dies ist die Ecke Donauwörhter Straße / Bahnhofstraße. Rechts die Uhr der Bushaltestelle, dahinter die Straßer-Villa. Das Bild stammt von einer Ansichtskarte (ca. 1969).
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  • Auf dem Platz hinter der verschwundenen Uhr steht nun die Wartehalle. Die Straßer Villa ist noch vorhanden, wird aber in diesem Bild im Hintergrund verdeckt.
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  • Das ist der Helmhof in den 1930er-Jahren. Die Farbwerke Höchst, hat diesen im Jahr 1925 erworben, um damit Versuche mit Pflanzenschutz- und Düngemitteln zu machen.
    Das Bild stammt aus dem Jubiläumsband „Lech-Chemie Gersthofen – Werksgeschichte 1902 bis 1952“ (1952)
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  • Vom Helmhof ist heute nur noch der Name übrig. In den 1990er Jahren entstand auf dem Grund ein Wohn- und Geschäftshaus.
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  • Das Bild zeigt die ehemalige Wagnerei in der späteren Donauwörther Straße (vermutlich Hausnummer 12). Mittlerweile ist hier die Potenzialfläche zu finden.
    Das Bild stammt aus dem Buch „Gersthofen wie es früher war“ (1987).
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