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Kunstpreis der Stadt Gersthofen
Christian Amerigo Odato gewann mit seiner „Mona Lisa“

  • Jurypreisträger Christian Amerigo Odato vor seinem Werk „Mona Lisa“.
  • Foto: Stadt Gersthofen (Marcus Merk)
  • hochgeladen von Florian Handl

Am 3. Juli 2024 wurde im Ballonmuseum der 40. Kunstpreise der Stadt Gersthofen vergeben. Neben zahlreichen Gästen war unter anderem Michael Wörle, Erster Bürgermeister, und Uwe Wagner, Leiter des Kulturamts, sowie Mitglieder der Jury und natürlich die Künstler zugegen, die an diesem Abend ausgezeichnet wurden.

„Mit dem Kunstpreis der Stadt Gersthofen möchten die Stadt und der Sponsor, die VR-Bank Handels- und Gewerbebank eG, zum Ausdruck bringen, dass bei uns in Gersthofen und der Region künstlerisches Potenzial beheimatet ist. Der Kunstpreis soll nicht nur bisherige Erfolge der Kreativen würdigen, sondern auch Ansporn und Ermutigung für zukünftigen Projekte sein“, erklärt Michael Wörle den Ansatz.

„Der Fokus der Ausschreibung lag 2024 im Bereich Bildende Kunst – also Malerei, Grafik, Bildhauerei, Fotografie sowie Installationen. Insgesamt haben sich 102 Künstler mit 183 Kunstwerken für den 40. Kunstpreis der Stadt Gersthofen beworben. Davon waren zwölf Grafiken, 17 Fotografien, eine Installation, 21 Plastiken und 132 Bilder. Alle eingereichten Kunstwerke geben dem Betrachter die Möglichkeit innezuhalten, zu reflektieren und die Welt aus neuen Perspektiven zu betrachten“, freut sich Kulturamtsleiter Uwe Wagner.

Die Fachjury überzeugte das Werk „Mona Lisa“ von Christian Amerigo Odato, das mit dem ersten Preis Anerkennung fand.

Die Jury des 40. Kunstpreises der Stadt Gersthofen:
Dr. Christof Trepesch – Leitender Direktor der Kunstsammlungen und Museen Augsburg
Dr. Theres Rohde – Direktorin des Museums für Konkrete Kunst Ingolstadt
Günter Utz – Vorsitz Kulturkreis Gersthofen
Uwe Wagner – Leiter Kulturamt Gersthofen
Markus Stechele – Geschäftsstellenleiter VR-Bank Handels- und Gewerbebank eG

Neben einem Jurypreis wurde auch wieder ein Publikumspreis vergeben. Für Letzteren konnten Besucherinnen und Besucher am 29. und 30. Juni 2024 im Ballonmuseum abstimmen. Die meisten Stimmen konnte Eva Bleys Werk „Quellen entspringen“ auf sich vereinen, das sie mit Stiften und Aquarell auf Upcycling-Papier gemalt hatte.

Die von der Fachjury in die engere Wahl gezogenen 56 Kunstwerke von 45 Künstlern sowie die Siegerbilder werden noch bis zum 21. Juli 2024 im Ballonmuseum Gersthofen ausgestellt.

Die Gewinner des 40. Kunstpreises der Stadt Gersthofen:

Jurypreis 2024:
Der Jurypreis ging an Christian Amerigo Odato, der mit seinem Werk „Mona Lisa“ überzeugen konnte. Der Wahl-Augsburger besuchte die Akademie der Bildenden Künste München und war neben verschiedenen Einzelausstellungen an zahlreichen weiteren Ausstellungen beteiligt.

Publikumspreisträgerin 2024:
Eva Bley erhielt den Publikumspreis für ihr Werk „Quellen entspringen“. Sie belegte Meisterkurse an verschiedenen Kunstakademien – u.a. bei Professor Heribert C. Ottersbach und Professorin Karin Kneffel. Ihre Werke waren schon in zahlreichen Einzelausstellungen im In- und Ausland zu sehen und Bley jurierte mehrere Kunstpreisausstellungen.

  • Jurypreisträger Christian Amerigo Odato vor seinem Werk „Mona Lisa“.
  • Foto: Stadt Gersthofen (Marcus Merk)
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  • Publikumspreisträgerin Eva Bley vor Ihrem Werk „Quellen entspringen“.
  • Foto: Stadt Gersthofen (Marcus Merk)
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  • Von links: Dr. Christof Trepesch, Leitender Direktor der Kunstsammlungen und Museen Augsburg und Vorsitzender der Jury des 40. Kunstpreises der Stadt Gersthofen, Michael Wörle, Erster Bürgermeister, und Uwe Wagner, Leiter des Kulturamts, mit Jurypreisträger Christian Amerigo Odato vor seinem Werk „Mona Lisa“.
  • Foto: Stadt Gersthofen (Marcus Merk)
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