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Bayerischer Städtetag zu Gast

  • Rund 20 Mitglieder des Bayerischen Städtetages trafen sich am 19. Oktober im Rathaus Gersthofen zur 4. Sitzung des Umweltausschusses, die als Hybrid-Veranstaltung stattfand.
  • Foto: Stadt Gersthofen
  • hochgeladen von Maria Knaus

Der Umweltausschuss des Bayerischen Städtetags war letzte Woche unter der Leitung von Reiner Erben zu Gast im Rathaus Gersthofen und beriet in seiner 4. Sitzung aktuelle Themen.
Professor Dr. Hubert Röder von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf referierte zur Bedeutung des Clusters Forst, Holz, Papier. Im Anschluss wurden die Holznutzung allgemein und der Waldumbau weg von den Monokulturen im Speziellen diskutiert. Insgesamt rund 20 Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen aus ganz Bayern nahmen teil. Auf der Tagesordnung standen auch Themen wie grüne Investitionen, die Finanzierung des Kommunalen Klimaschutzes und Forderungen an den Landtag und die Staatsregierung zur Landtagswahl 2023. Der Klima- und Umweltschutz als Pflichtaufgabe der Kommunen im Sinne des Konnexitätsprinzips und die Auswirkungen auf die Finanzierung und die städtischen Haushalte standen auf der Agenda.
Die Folgen des Klimawandels und der Klimaschutz betreffen immer mehr auch die Kommunen. „Ich freue mich, dass die Kolleginnen und Kollegen hier in Gersthofen zu Gast waren und wir gemeinsam viele wichtige Themen rund um Klimaschutz und Nachhaltigkeit diskutieren konnten. Dass gerade auch der Klimaschutz zum immer größeren Thema wird, merkt man nicht zuletzt auch daran, dass sich kürzlich der Umweltausschuss des Deutschen Städtetages jetzt in „Klima- und Umweltausschuss“ umbenannt hat“, so Michael Wörle, Erster Bürgermeister Stadt Gersthofen.

Text:Stadt Gerstofen

  • Rund 20 Mitglieder des Bayerischen Städtetages trafen sich am 19. Oktober im Rathaus Gersthofen zur 4. Sitzung des Umweltausschusses, die als Hybrid-Veranstaltung stattfand.
  • Foto: Stadt Gersthofen
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  • Den ganzen Vormitttag diskutierten Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen Themen rund um Klimaschutz und Umwelt.
  • Foto: Stadt Gersthofen
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