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Zauberlicht, kalte Finger und viel Berge

Schon immer wollte der myheimat-Mann auf der Zugspitze einen Sonnenuntergang mit folgendem Sonnenaufgang beobachten. Nach etlichen Vorbereitungen (Wetterbericht abfragen, Quartier im Münchner Haus buchen, Schlafsack besorgen usw.) war es im September soweit: Hinfahrt mit der Zugspitzbahn bis Zugspitzplatt und dann weiter mit der Seilbahn bis zum Gipfel. Die Mühen (darunter einfaches Matratzenlager, wenig Schlaf in voller Unterkunft) wurden belohnt mit phantastischen Naturerlebnissen, die alles andere verblassen ließen. Nachahmern sei „wärmstens“ empfohlen, sich warm einzupacken. Es war sakrisch kalt - die Finger konnten kaum den Kameraauslöser bedienen. Besonders möchte sich der Pressemann bei Volker bedanken, der sein Biwak noch so rechtzeitig errichtete, dass das Licht für's Fotografieren ausreichte. Folgende Bilder sollen einen kleinen Eindruck von einem Tag auf Deutschlands höchsten Berg wider geben.

  • Ziel in Sicht: der Zugspitzgipfel
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch
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  • Hüttenwirt Hansjörg Barth gönnt sich eine Pause
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch
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  • Die letzten Sonnenstrahlen tauchen Berg und Gebäude in kräftiges Rot
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch
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  • Nicht alle übernachten im Haus. Volker biwakiert lieber.
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch
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  • Sein luftiger Schlafplatz, ca. 30 Meter unterm Gipfelkreuz
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch
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  • Zeit die große Suite des Zugspitz-Hilton aufzusuchen...
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch
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  • Das Rot verändert sich minütlich
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  • Frühaufsteher mit Kondensstreifen
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch
  • Bild 23 / 30
  • Da kommst sie in voller Schönheit...
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch
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  • ... und kündet einen neuen Tag an
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  • Die Morgensonne taucht alles in ihr gleißendes Licht
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch
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Zugspitze4 JahreszeitenMünchner Haus

4 Kommentare

Ein absolut lohnender Aufendhalt. Klasse.

hallo,
danke für die freundlichen Kommentare. Kann so einen Ausflug nur empfehlen, der eigentlich gar nicht so teuer ist. So kostete z. B. die Berg- und Talfahrt nur 46 Euro. Man muss angeben, dass Talfahrt erst am nächsten Tag stattfindet.

Wirklich ganz fabelhafte Bilder von der Zugspitze!
ich war dieses Jahr auch oben, aber am Gipfel komplett in Wolken eingehüllt. Man hat vom Gipfel nicht mal das Münchner Haus gesehen :)
Insofern habe ich grad meinen Gipfelblick nachträglich geschenkt bekommen.

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