<b>Verfilmung des Bergwerkunglückes Chile - Filmrechte für Madonna, Angelina Jolie oder Steven Spielberg?</b>
Los Angeles Es ist gerade mal zwei Wochen her, als in Chile am 13. Oktober 2010 die Bergbaumänner nach rund vier Monaten eingeschlossen in der unterirdischen Höhle, gerettet werden konnten.
Doch schon seit die Rettung stattgefunden hat streitet sich Hollywood darüber, wer die Filmrechte an einem der wohl mitreisenden Tragödien des Jahres 2010 erhält. Den Film über die 33 chilenischen Bergarbeiter, die 69 Tage in der Mine eingeschlossen waren wollen sich Steven Spielberg, Angelina Jolie (35) wie auch Madonna (52) unter den Nagel reisen.
Die Entwicklungen des Films haben bereits begonnen und es bleibt nur noch die Frage offen, ob Steven Spielberg, Angelina oder Madonna, den spektakulärsten Film 2010 drehen darf, wie www.klatsch-tratsch.de berichtet.
Was haltet ihr davon, dass höchst wahrscheinlich schon vor der Rettung der Bergmänner aus Chile um die Filmrechte gekämpft wurde?
Ich bin da geteilter Meinung, einerseits wirkt es geschmacklos, denn was wäre gewesen, wenn das Ereignis einen negativen Ausgang mit sich gezogen hätte?
Andererseits bin ich keinenfalls abgeneigt den Film anzusehen. Nur sollte sich der Zuschauer vor Augen halten, dass man nur, weil man einen Film gesehen hat, in keinem Fall wissen kann, wie es ist 69 Tage ohne Tageslicht auf engstem raum zu leben.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen.
> "Was haltet ihr davon, dass höchst wahrscheinlich schon vor der Rettung der Bergmänner aus Chile um die Filmrechte gekämpft wurde?"
Finde ich völlig ok.
Allerdings finde ich Filme mit solchen Themen langweilig.
Nichts gegen eine gute Doku über die Realität!
Nichts gegen gut gemachte, spannende Katastrophenfilme!
Aber ein Mix davon ist meist öde.
Allein schon, weil man weiß, wie es ausgeht.
Und ansonsten hat der Filmemacher auch keine Freiheiten bezüglich der Filmgestaltung, weshalb also alles vorhersehbar ist.