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Kult-Party hilft Afrika

  • Ziel des Vereins „Kukumba“ ist es, Kindern und Jugendlichen aus dem Buschland in Senegal, wo es noch keine Schulen gibt, die Ausbildung zu ermöglichen. Foto: EBS
  • hochgeladen von Siegfried Rupprecht

Im Gasthof „Stern“ am Gersthofer Kirchplatz findet am Samstag, 13. April, eine 1970er- und 1980-erJahre Kult-Party statt. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Ein DJ sorgt für flotte Rhythmen aus jener Zeitspanne. Darüber hinaus gibt es Live-Performances, die sich unter anderem Abba und The Eagles widmen.

Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Verein „KUKUMBA – Wir alle sind EINS“ zugute, der wiederum ein Schulprojekt im Senegal finanziert. „Kukumba“ ist suahelisch und bedeutet „Erinnere Dich“. Der Verein wurde 2010 aus der Taufe gehoben. Gemeinsam mit Gleichgesinnten und Spendengebern wollen die Vereinsmitglieder den Menschen in Afrika Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen.

Dafür plant und fördert der Verein humanitäre und umweltgerechte Projekte in enger Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort in Afrika. Alle Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich. Die Erlöse fließen zu 100 Prozent in die Projekte, beispielsweise in Dörfer bei M’Bour im Senegal. Hier wird an einer Schule gebaut, damit der Unterricht auch während der Regenzeit stattfinden kann.

Kukumba fördert aber auch Wasser- und Energieversorgungen, aktive und selbstständige Dorfgemeinschaften, Schul- und Berufsausbildung sowie die Entwicklung von ökologischen Landschafts- und Gartenbau unter Berücksichtigung der einheimischen Tierwelt. Gründungsmitglieder sind Christian Schulz, Sonja Maria Heck sowie die Gersthofer Ulrike und Josef Seitz. Mehr Informationen über den Verein gibt es im Internet unter www.kukumba.de.

Der Eintritt für die Kult-Party beträgt zehn Euro. Jeder Gast im 1970- und 1980er-Style erhält ein Glas Sekt gratis. Karten im Vorverkauf gibt es unter der Telefonnummer 08238/9675770, E-Mail: info@kosmetikstudio-anemone.de.

  • Ziel des Vereins „Kukumba“ ist es, Kindern und Jugendlichen aus dem Buschland in Senegal, wo es noch keine Schulen gibt, die Ausbildung zu ermöglichen. Foto: EBS
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  • Das Recht auf Ausbildung ist ein grundlegendes Menschenrecht.
    „Kukumba“ ist davon überzeugt, dass die Probleme Afrikas nicht ohne Verbesserungen des Bildungsniveaus seiner Einwohner gelöst werden können. Foto: EBS
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