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7 Kommentare

Hallo Urte,
natürlich werde ich mich durchfragen.

Gruß Stephan

Schon Theophrast, Plinius
und Dioskurides vertrauten
auf die medizinische
Wirkung der Pfingstrose.

Wie viele andere
Heilkräuter wurden
Päonien im Mittelalter
in den Klostergärten
kultiviert.

Von hier aus gelangten
sie auch in die Bauerngärten.
Heute werden das Rhizom, die Samen und vor allem die Blütenblätter der Pfingstrose gegen Gicht eingesetzt, daher auch die Bezeichnung Gichtrose.

Theophrast hat übrigens empfohlen, die heilkräftigen Früchte der weißen Pfingstrose bei Nacht zu sammeln. Bei Tage könnte man vom Specht gesehen werden und das Augenlicht verlieren.

Die Königin der Blumen dürfte die Sorte Hakuojishi sein ,eine japanische Strauchpäonie.Sie wird ca 70 cm bis 1 m hoch und etwa 60 cm breit und ist sehr langlebig ( ca 60 Jahre) bei richtiger Pflanzung und Pflege.Sie ist keine Pfingstrose und leider hier in Deutschland auch nicht gerade billig.
Peter.........

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