myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Didgeridoo.

Seit wann es das Didgeridoo gibt, ist unklar. Es taucht auf Felsenzeichnungen auf,
die jedoch nicht älter als 5000 Jahre geschätzt werden. Trotzdem muss man vom ältesten Blasinstrument der Welt ausgehen.

Eine von vielen Geschichten: ( Übersetzt in Deutsch )
Vor langer Zeit: Die Männer des Stammes waren auf der Suche nach Speise und Nahrung.
Sie fand ausgehöhlte Stämme voll mit kleinen Tieren die sie ausschüttelten.
Eines Tages versuchte einer von den Männern die Tiere heraus zu blasen. Er war so überrascht
von dem Ton der heraus kam, dass er weiter machte. Als er sich umsah, klatschten und tanzten die Männer von Tribes zu dem Ton und Rhythmus.
Von diesem Tag an, wurde das Didgeridoo bei ihren Gesängen und Tänzen verwendet.

Technik:
Die Technik, ein Didgeridoo zu spielen, ist einmalig unter den Holzblasinstrumenten.
Man bläst mit lockeren Lippen in das Rohr, um einen summenden Ton hervorzurufen
(beim Trompetenspiel sind die Lippen fest.
Unterschied ist, dass man beim Didgeridoospiel nicht aufhört zu blasen. Um dies zu erreichen, gebraucht man eine besondere Technik, die bekannt ist als „zirkulierendes Atmen“.

Eine kleine Geschichte von meinen Didgeridoo.
Dieses ist aus dem Stamm des Eukalyptusbaums und ich erwarb dieses Original von den Aborigines, in einer Zeit, da hatten diese noch wenig Ahnung von „made in China“.
Die Schwierigkeiten kamen erst als ich ein Flugzeug besteigen wollte. Das Flugpersonal verweigerte wegen der Länge des Instrumentes meinen Einstieg. Aber wer kommt in
„ down under“ gegen einen Bayern an. Dem Deutschen Zoll in Frankfurt war das lange Ding
unheimlich und sie wollen wissen, was das ist. Meine Antwort darauf: Ein Didgeridoo.
„Noch nie gehört“, war ihre Antwort. Dann kam die entscheidende Frage für den Zoll:
„Teuer“! „Nö“, nur bemaltes Holz war meine Antwort.

Weitere Beiträge zu den Themen

Nah & Fern

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

JapanTSV Gersthofen VolleyballBürgermeister Michael WörleEnergiewendeBlasmusikVolleyballGersthofenVortragUmweltschutzKonzertTSV GersthofenJahreskonzert

Meistgelesene Beiträge