Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Der Wunsch der Seele. Nichts ist unmöglich und doch vieles so weit fort. Gedanken spielen mit den Seelen der Menschheit - und doch ist alles so nah - so greifbar. Sollten wir uns treiben lassen oder warten auf den Sturm. Schauen wir uns in die Augen und warten auf den Moment der Zweisamkeit; leise kommen wir uns näher - wir sehen nichts - aber wir spüren unsere Nähe. Der Tag beginnt; ruhelos und doch so vertraut, die Seele lächelt, auch ich. Fred Hampel im Juli'17
Nur einen Augenblick. Verstehend die Gedanken sortierend, die Musik lacht leise im Hintergrund, die Möwen fliegen durch den Regen und meine Gedanken sind ganz frei. Sollte ich den Schritt wagen - den einen Schritt in die eigene Freiheit; Angst sah ich im Spiegelbild - Unsicherheit durch die eigene Seele. Und doch wagte ich diesen ersten Schritt: heraustretend aus der Dunkelheit, hoffend zu ahnen - was kommen mag, die Insel der Einsamkeit schwamm immer weiter fort und ich hoffte auf den...
So frei wie der Wind. Konnten wir eben noch dem Regen lauschen - viele kleine Geschichten der Tropfen durchliefen meinen Geist, waren wir jetzt bereit für die Sonne - für ihre Wärme. Geräuschlos flogen wir durch unsere Gedanken - die Sanduhr zeigte uns den Moment. Wartend und hoffend auf den einen Moment - wo Wind und Sonne und Regen sich verschmelzen; es war schön hier auf dem Thron der Ruhe. Hand in Hand schwebten wir durch die Stürme - unsere Zuversicht war unser Schutz und unsere Stärke....
Ein Moment der Dankbarkeit. Lauschend der Gedanken hoffend, wartend auf den Augenblick, die Dankbarkeit umringt Dein Grab. Wenn wir durch Den Moment laufen und uns lächelnd auf das freuen was kommen mag - haben wir schon viel erreicht, denn die Hoffnung und die Vergangenheit liegen dicht zusammen. Wenn Dir eine Blume ihre traurige Geschichte erzählt - wirst auch Du die Trauer in Dir aufsaugen und Du wirst Deine Blume mit Deinen eigenen Gedanken streicheln wollen. Respektiere ihre Tränen und die...
Mein Wunsch nach dem Leben. Sollte alles schon gewesen sein - die Fabrik, die Musik, das tägliche Leben und die Wünsche, die nie Wahrheit wurden. Das Rauschen des Flusses drang in meinen Kopf - ich war alleine und roch das Wasser. Wo war das Leben entschwunden - wo war ich angekommen. Das Buch in meiner Hand verlor die Tränen der Silben - die Gedanken waren voller Schwere, voller Traurigkeit. Aber der Moment des Lebens fand mich wieder; ein Lächeln kostet nichts - und die Seele wird leichter...
Der Moment der Stille und des Lebens. Ich lauschte der Ängstlichkeit der Stille - die Toten lächelten aus ihren Seelen. Warum war der Weg so schwierig zu gehen - ohne Hilfe auf das Vertrauen, ohne Mut zum Risiko des Lebens. Die Stille war unerträglich. Die Dunkelheit zeigte mir den Weg zu den Träumen - ich sah die Stille und spürte den Schmerz; ein Vogel erzählte mir mutig seine Geschichte - es wird Zeit für den neuen Tag, für das neue Leben. Fred Hampel im April'17
Eine Sekunde lang Zufriedenheit. Wer die Ruhe stört wird durch den Lärm geblendet - eine Nachtigall versucht ihre Stimme zu erheben. Die Sonne mit ihrer unbändigen Kraft - wärmt unsere Seele und Gedanken. Wer sich in den Regen stellt, wird das süße Nass des Lebens spüren; es sind viele Augenblicke, die wir mit unserer Erinnerung in Verbindung bringen können - wir müssen es nur versuchen. Ich lief durch die Ruhe der Unendlichkeit, umarmte die Sonne und kühle mich bei den Regentropfen, die mir...
Leben. Mit dem Moment des eigenes Spiegelbildes begann der Traum; der Traum zu mir selbst. Fühlend das Leben atmen, hoffend der Ruhe vor dem Sturm, dankend für den eigenen Frieden und wartend auf das Leben. So atmete ich eine Prise Leben ein und die Natur schenkte mir ihren Farbenkuss. So lange wartete ich nun schon auf das Leben - es lief meistens neben mir und ich hoffte auf den richtigen Augenblick. Jetzt ist das Leben mein Freund geworden und ich lausche jeden Moment auf die vielen neuen...
Der Kuss der Sonne. Einen kleinen Moment lang wartend auf den Augenblick, hoffend auf die Wirklichkeit, lächelnd auf die Fantasie. Dein sanfter Kuss weckte mich in dem einem Moment - wo die Hoffnung fast schon verflogen schien. Deine Wärme streichelte meinen Geist und ich wusste: der Tag kann beginnen. Fred hampel im März'17
Liebe eines Augenblickes. Die Zeit war vorüber - Hektik regierte das Leben; Angst vor der Ruhe kam nicht auf - die Ruhe war die Angst. Träumend den Moment beobachtend - sah ich Dich in Deinem Farbenkleid; so alleine und doch so stark. Die Betrachtung nahm mich so in ihren Bann - ich besuchte die Rose, meine Rose, immer dann, wenn die Angst stärker wurde. Die Vertrautheit Deines Anblickes gab mir die Kraft zurück, die Hektik und die Angst zu überwinden. Lächelnd sehe ich Dich an - wir verstehen...
Der Schrei nach Leben. Die Zeilen waren ohne Silben - es herrschte Leere hier; das Blut der Gedanken fand keinen Weg zum Herzen - zu Dir selbst. Der Schrei war lautlos - ohne Emotionen - ohne Freude. Der Tod in der Maske eines Clowns schaute mir über die Schulter und die Augen waren ängstlich und verlassen. Das Spiel der Schachfiguren - waren für mich kleine Ungeheuer der Einsamkeit; das Licht der Kerze war willkommen - die Einsamkeit ging weinend durch die Türe und die friedvolle Stille eines...
Das Erwachen der Welt. Die Nacht ging vorüber - die Ängste wurden verbannt. Das Lächeln der Seele beginnt - wie aus Deiner Hand. Der Flug der Gedanken - Hoffnung dabei; so schrie die Dunkelheit - das Licht kam vorbei. Und hofften und lachten die Kinder vor Freud - die Sonne, die Farben - Stille herrschte einen Moment; von schwarzer Nacht zu Farbenpracht - mein Herz - Deine Augen, ein Lächeln kehrt zurück. Fred Hampel im Februar'17
Das Lächeln der Sonne. Dunkel und kalt. Ich friere und meine Gedanken legen den seidenen Umhang über mein Herz. Laufend der Nacht verzerrend, schreiend dem Impuls entgegen und hoffend der Göttin Sonne betend. Kleine Eiskristalle lähmten meine Hände - die Sprache war tot und ich war gefangen im Moment der Dunkelheit und Kälte. Die Hoffnung der Gedanken war die Vorstellung einer sich erhebenden Göttin; meiner Sonne in Gedanken. Im Stillen bete ich. Nach den Tränen, die sich in eine Eislandschaft...
Der Jahrmarkt der Eitelkeiten. Die Stimmung war gut. Lautes Gelächter aus allen Richtungen - es war der Moment der Freude. Ein Narr lachte mich aus und zeigte in die Richtung des Mittelpunktes, zeigte in die Richtung des großen Feuers. Wenn die Kinder rennend dieses grelle Flammenmeer umlaufen, wenn die Gespräche immer lauter werden - so war dies der wärmende Augenblick einer klirrenden Kälte, einer traurigen Nacht. Es wurde leise und plötzlich herrschte die Stille. Der Narr, der mich eben noch...
Die Wunder der einsamen Momente. So sang ich alleine das Lied der Traurigkeit; die Kälte kroch in meine Seele und suchte den Schutz der Wärme. Auch meine Tränen gefroren zu Eis - der Hoffnungsschimmer war die Sonne. Das Gedankenspiel der Farben und der Vertrautheit - alles war vorbei und ich hoffte auf den nächsten Moment, den nächsten Augenblick. So lief ich alleine mit der Erinnerung in meinen Träumen durch die Kälte der Welt - hoffend auf ein Wiedersehen, mit meiner Blume, die mir ihren...
Die Zeit der Dunkelheit. Es war kalt hier und in meinem Herzen. Die Schritte schallten durch die Dunkelheit und lösten die Schatten der Ängste aus. Wenn die Kälte Dich umhüllt und die Tränen als Eiszapfen erstarren - dann kommt die Dunkelheit. So spürte ich die Macht der kalten Momente; das Buch , das ich gelesen hatte, besaß keine Silben, leere Seiten der Angst und der Trauer. Dann spürte ich Deine Hände und die Kraft der Hoffnung fand ihren Weg zu mir zurück. Gemeinsam liefen wir durch das...
Ich habe Dich gefunden. War ich hier allein gefangen - Traurigkeit war mein Gebet. Hoffend auf das Wunder wartend, hoffend auf den Augenblick. Vorsicht mit dem Wunderkerzen - dieses Licht scheint bald vorbei; wartend auf die Sterne leuchtend - such ich Dich und fand den Weg. Hand in Hand der Ewigkeiten - trotzend Kälte und Geschrei - mit dem Glauben tief im Herzen - will ich gehen weiterhin. Und der Schnee war mein Begleiter - denn die Spuren sind von mir - fand den Weg zu meiner Seele -...
Die Seele des Winters. Leise und vorsichtig kam die kalte Jahreszeit. Wir spürten den Moment - der Augenblick blieb uns verborgen. Die Schneeflocken durch die Schönheit des Windes getragen - uns umgab die Kälte und doch auch eine Schönheit des Friedens. Das Klirren der Eiszapfen und das Suchen nach Wärme; so zogen wir gemeinsam unseren Bann durch die weiße Schönheit dieser Welt. Die Spuren im Schnee führte uns zu einem stillen Ort - unserem Herzen. Das Wetter umschlang uns wie ein Mantel aus...
Es... war nur wie ein Traum, der Wirklichkeit wurde. Es... war meine Rettung und meine Hoffnung zugleich. Es... betrachtete mich einen Moment lang. Es... war einfach schön und einfach. Es... hatte mich gefunden wie ich es gesucht hatte. Es... war für mich da. Es... hatte die Wahrheit für mich entdeckt. Es... war mein Glaube und mein Geist. Es... ist die Zuversicht. Fred Hampel im Dezember'16
Fallende Blätter. Es herrscht Stille. Ab und zu durchlebt ein Windhauch die Ruhe - es wird Zeit für die Kälte. Die Bäume verlieren ihren farbigen Blätterwald und alle warten auf die eisige Zeit. Es wird ruhig in der Natur und der Schutz vor der kalten Zeit; es beginnt die Suche nach dem warmen Platz. So zogen wir gedankenverloren durch das Leben und warteten auf den Moment des Ortes, der uns wärmen würde. Unsere Hände umschlossen sich und wir wärmten unsere Seelen gegenseitig mit dem Erwachen...
Die Tränen des Regens. Alleine durch die Straßen laufend - wartend auf die Hoffnung. Es wurde dunkler in diesem Moment - die Stille war greifbar. Zuerst kamen nur vereinzelte Tropfen - wie spielende Kinder nach der Schule. Langsam öffnete der Himmel seine Schreie; der regen wurde stärker und die Kämpfer der Tränen liefen die Welt herunter. Viele Geschichten erzählten sich die Regentropfen - Hoffnung, Freude und Traurigkeit waren ihre Wegbegleiter. Ein Tropfen fiel auf meine Hand; dieser...
Die Kälte erwacht. Gedankenverloren durch den Sommer gelaufen, hatte noch Zeit für den Augenblick. Wartend der Farben die Dich umschlossen - die Zeit rennt vorbei. Hoffend der kalten Dunkelheit - jetzt kommen die Momente der Geborgenheit. Ging ich durch die erste klirrende Nacht - Kristalle umschlangen mich - einladend zur Kälte. Doch war ich der Kälte trotzig genug - mein Weg war zu Dir und ich hatte den Mut; gefangen des Eises und doch mit viel Kraft - ich sehe Deine Augen, die Kälte...
Die Stille im November. Es wird kälter und wir spüren das kalte Tuch des Winters auf uns zugleiten. Nebelbänke durchziehen unsere Seelen und die Erzählungen stimmen uns traurig; es sind immer wieder diese dunklen Momente, die uns vereinzelt zum Nachdenken bringen. Es sind die Schritte, die lauter schallen, es sind die Geräusche, die uns ängstigen - denn die Dunkelheit wird immer stärker. Das Licht einer Kerze kann Dir den Heimweg leuchten, das Licht kann Dein Herz erwärmen und dieses kleine...
Die Tränen des Nebels. Wartend und der Stille lauschend - so fand ich mich wieder an einem frühen Morgen im Oktober. Die Stille war bedrückend und doch so angenehm zugleich. Nebelbänke umschlossen meinen Geist und ich fand die Geister der Erinnerung, nicht aber meinen Weg zu mir selbst. Die Geschichten der Nebelwesen waren so einfach und doch so fesselnd. Vorsichtig spürte ich die Tränen des Nebels - spürte ich die Menschlichkeit des seidenen Vorhanges; tiefe Überraschung des Wissens der...
Kalte Momente. Die Dunkelheit wird stärker und der Umhang der Kälte weint vor Einsamkeit. Die Sonne versucht uns zu trösten, aber ihre Kraft ist am Ende und sie braucht die Ruhe, Ruhe vor dem Sturm. So liefen wir gemeinsam durch die Schwärze der Nacht; der Regen versuchte uns zu trennen und der Wind durchlief kalt unsere Seelen. Aber wir hielten uns an den Händen und die Wärme unserer Herzen war stärker als jede Dunkelheit. Die letzte Träne der Sonne fing ich auf - ich schaute in Deine Augen:...
Ein Moment der Zufriedenheit. War eben noch der Sommer Strahl, die Glut der Hitze überall. Ich war im Herzen nicht mehr hier - der Sommer ging ganz leis von mir; und doch spürt ich der Dinge jetzt - der Herbst wird kommen, sicherlich. Die Farben werden neu gemischt, der Umhang gibt uns Schutz vorm kalten Licht; bin trotzdem guter Dinge hier; die Zeit ist schön, mit Dir - mein Traum. Fred Hampel im Oktober'16
Heiterkeit der kalten Zeit. Die Winde streiten wieder - sie teilen ihre Kraft um uns zu erwecken. Die Sonne wacht am Himmel, aber auch sie spürt die andere Jahreszeit, Der Regen strahlt mit uns um die Wette; wer Angst hat bleibt alleine. So wanderte ich durch den Wind und fand die Kraft des Regens - aber ich schuf auch das Vertrauen der Natur für mich; die Zeit, jede Zeit ist einmalig. So sprach ich mit den alten Bäumen, die mir viele Geschichten erzählten - das Leben lebt und wir sind ein Teil...
Der Herbst - Tage der Zufriedenheit. Die Erinnerung an die Toten wurde in meiner Seele erweckt. Die Tage werden kürzer und die Zufriedenheit findet sich an jeder Straßenecke wieder; es ist Zeit für den Übergang der Gefühle. Die Stille herrscht hier und auch die Zuversicht. Während wir dem Verblühen der Natur zuschauten, legte sich eine Ruhe wie ein seidener Schatten über uns. Die Zeit der Hitze weicht den Gedanken der Seele. Es sind die Momente der Erinnerung und Dankbarkeit. Eine Blume rief...
Das Farbenspiel der Sinne. Jede Farbe hat ihren Reiz - reizvoll und auch gefährlich. Die Lust auf der Tastatur der Gedanken - wir wollen viel und sind so leer. Die Wanderung des Herzens, ist der Blick an die Oberfläche Deiner Seele. Und so lief ich durch das Farbenschloß; erschrocken der Schönheiten der Momente, ängstlich der Hoffnung für das Verstehen und doch so dankbar für den Chor der Farben. Die Dunkelheit lief vorbei und ich spürte die Kraft der Sonne - ein leises Getuschel kräftiger...
Die Stille des Klosters. Einen Glockenschlag lang lauschte ich meiner Seele. Die Kühle der Mauern schützten meinen Verstand - ich war nicht alleine und doch so zufrieden, durch die Stille der Abgeschiedenheit des Momentes. Einen Glockenschlag lang spürte ich die Kraft der Vertrautheit - ein weiterer Schritt zu meiner Seele, zu mir selbst. Eine Seerose erzählte mir ihre Geschichte in den Mauern des Klosters - ein Zufluchtsort der Ruhe, ein Moment der Stille - der Glückseligkeit. So wanderte ich...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.