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Die Tropfen des Lebens. Lauschend auf den Wind wartend; hoffend auf die Kraft des Regens. Die Stille stand in der Luft und die Kraft der Sonne wurde immer stärker, immer grausamer. Die Tiere versteckten sich in der Dunkelheit und die Blumen vergaßen das Leben. Wir waren gefangen in der Helligkeit der Sonne - wir hatten keine Chance mehr zu hoffen. Eine Möglichkeit schenkte uns die Seele des Lebens: ein Gebet für einen Tropfen Wasser. Alleine reichte die Kraft der Worte nicht aus und so fingen...
Ein Lächeln der Betrachtung. Das Gewitter zog vorbei und klare Luft durchflutete meinen Geist. Es war ein Tag wie jeder andere und doch... es war ein anderer Moment. Die Blumen und die Farben hatten sich nach dem Regen gereinigt und die Klarheit ihrer Gedanken strahlten um die Wette. Ich hatte Zeit und so schloss ich mich den Gesprächen der Natur an. Warum die Eile und die Rastlosigkeit - wir können auch nur einen Schritt nach dem anderen tun. Ein kleiner Igel erzählte mir die Geschichte von...
Manchmal. Dachte ich an das Gestern - manchmal war es ein vergessener Moment. Die Gedankensprünge der Farben - manchmal war es nur schwarz oder weiß. Die Freude Deiner Worte - manchmal war es nur ein stummer Augenblick. Das Manchmal hat die Kraft zu realisieren auf welchem Weg wir uns befinden und was wir wirklich möchten. Wir müssen mit dem Manchmal leben - aber es liegt an uns das Manchmal zu überstimmen, denn wir haben die Kraft und die Stärke uns auf den Moment zu freuen und diesen Moment...
Das Lächeln des Träumers. Die Stille war wie Schweigen - wie ein Gebet mit der aufwachenden Sonne. Ich sah den Tag im Augenblick meines Traumes - keine Wolken , nur Klarheit und Fröhlichkeit. Die Blumen sangen das Lied der Zufriedenheit und ein Vogel erzählte mir seinen Namen. Es sind oft diese kleinen Dinge, die den Moment zum Leben erwecken - die träumenden Blätter des Baumes zogen mich in ihren Bann. Ich umarmte den Herzschlag meines Baumes und spürte die Kraft des Lebens. Ein Lächeln...
Ein Lächeln lang Nachdenklichkeit. Die Sonne sang das Lied der Zufriedenheit und die Hitze wärmte unsere Seele. Gedanken schossen durch das Gegenlicht und wir waren gefangen in unserer Zufriedenheit. Regentropfen erzählten die Geschichten von gestern und heute - vom Tag und der Nacht. Leise gingen wir über das Moos der Erinnerungen und fanden die wahre Natur. Die Bäume beschützten unseren Weg - war es Wirklichkeit oder Wunsch. Wir fühlten uns sicher; umgeben von Farben und Einigkeit. Stille war...
Stille und Dankbarkeit. Ein Moment der Ruhe - die Nachdenklichkeit nimmt uns gefangen. Regentropfen fallen und lassen uns in ihrem Klang verstummen; es ist ruhig hier und trotzdem atmet das Leben. Während ich dem Pfad der Stille vorausging, fand ich die Dankbarkeit der Ruhe. Keine hektischen Momente: Stille war mein Begleiter. Durch die innere Ausgeglichenheit - jeder Regentropfen erzählte mir seine Geschichte kam ich der Stille und auch der Dankbarkeit näher. Farben der Blumen in ihre...
Die Träume der sterbenden Tränen. War die Hoffnung schon vorbei oder suchte ich den Weg der Einsamkeit. Die Rastlosigkeit in meiner Seele zeigte mir den steinigen Weg der Ruhe; nicht verloren und doch alleine. Die Blumen sangen das Lied des Lebens und ich war überrascht über die wundervollen Stimmen. Nach dem Lied war Stille - aber nur einen Augenblick - denn das Leben scheint immer zu leben; wenn man es spüren will muss man es suchen. So lief ich den Weg der sterbenden Tränen und fand meine...
Kaltes Wetter - aber klarer Himmel. Nichts wie raus und sich der Natur hingeben. Die kleinen versteckten Momente kann man in der Einsamkeit der Kälte finden. Es war schön wieder einmal diese Klarheit zu finden; dieses Geschenk dankbar anzunehmen. Wir haben nur ein Leben und eine Natur - suchen wir die Schönheiten, die uns gut tuen. Ich hoffe, Ihr findet bei diesen Aufnahmen auch eine Kleinigkeit für Euch. Bis zur nächsten Wanderung in die Freiheit der Kälte.
Die Stille des Lebens. Stille herrschte hier im Augenblick. Die Kerze schenkte mir das Licht des Lachens - aber die Traurigkeit bestimmte den Takt der Farben. Jetzt war ich hier, alleine auf meinem letzten Weg zur Stille; die Angst begleitete mich, aber das Licht leuchtete mir den Weg des Abschiedes. Ich bin nicht alleine - denn die Träume und Gedanken derer, die mich kannten und liebten - zeigte mir die Erinnerung des Glückes. Ein Lächeln von mir, die Kerze erlosch und die Stille nahm mich...
Die Einsamkeit der Zufriedenheit. Der Gesang der Vögel klingt wie Freiheit in meiner Seele. Die Geschichten, die hierbei erzählt werden, lächeln vor Freude und Zufriedenheit. der Wind wird stärker - und das Lied des Windes ist die Kälte; die Einsamkeit zündet die Kerze an und eine Träne versinkt im See der Gefühle. Die Schritte werden schwerer - aber der Glaube bleibt: Lebe Dein Leben - auch wenn es schwierig erscheinen tut - der Weg ist steil - aber wir können es schaffen, die Farben der Natur...
Ein Moment der Stille. Die Kerze ist herunter gebrannt; die Rose singt mir ein Lied ihrer Liebe. Ruhe herrscht im Augenblick und ich bin alleine mit meinen Gedanken. Welche Schönheit schlummert in dieser Betrachtung - ich kann die Tränen spüren und auch ein Lächeln. Der Augenblick vereint uns und diese Rose umarmt mein Herz. Ein Lächeln breitet sich auf meiner Seele aus - ein Klopfen an der Tür; Du stehst jetzt hier und die Rose schenkt uns ein Lächeln. ... Ein neuer Moment der Stille beginnt....
Der Moment des Augenblickes. Falsche Gefühle - Augenblicke des Zweifels. Ein Lächeln für die Seele - für den Moment. Den Weg gegen Dich selbst finden - den Weg gehen, den Du möchtest. Glaube an Dich und zweifle nicht - es ist Dein Weg, Dein Moment des Augenblickes. ... Den nächsten Schritt entscheidest Du selbst. Fred Hampel im Dezember'18
Der singende Nebel. Waren wir jetzt verlassen oder schnürten uns unsere Gedanken ein. Es war kalt und verlassen - und doch so vertraut. Der Regen zog auf und die fallenden Tropfen spielten das Lied der Gleichmäßigkeit. Die Bäume summten ihr altes Lied und der Nebel freundete sich mit diesen Klängen an. Alleine und doch so vertraut - Hoffnung auf den Moment der Zufriedenheit. Ich konnte es hören; der Nebel sang sein eigenes Lied von Traurigkeit und Schönheit - wir waren nicht alleine, wir waren...
Der Blick nach oben. Die Zeit der Dunkelheit zieht langsam auf - Kälte, Wind und Regen werden unsere Begleiter sein. Der Himmel schenkt uns kein Lächeln mehr - die Farben strahlen den kalten Glanz. Doch wer sich im Stillen mit dem Augenblick befassen tut - wird die Schönheiten erkennen dürfen: die Farben werden weniger aber die Stille schenkt uns viele Formen ihrer Schönheit. Ein Lächeln auf die Augen zaubern; die alten Bäume erzählen uns ihre alten Geschichten der Vergangenheit und der Wind...
Momente eines Augenblickes. Es sind diese Momente - wo Du den schmalen Grat überdenken willst; was schenkte mir das Leben und was wird mir der nächste Augenblick zeigen. Es sind die Menschen, die Natur und die Farben, die mir ein Lächeln aus Ihrer Ehrlichkeit heraus überbringen. Lebe den Moment, erinnere Dich an die Vergangenheit und erwarte Deinen nächsten Augenblick. Es ist nie zu spät. Fred Hampel im November'18
fallende Blätter - fallende Träume. Einen Augenblick nach dem Sonnenkuß kam der Wind und die Traurigkeit. Erzählende Geschichten vom Herbst und seiner unendlichen Macht der Farben. Noch stand ich alleine und schaute den Blättern zu; sie erzählten mir ihre Geschichten und ich lauschte den Gedanken ihrer Träume. Die Schatten wurden länger - und es wurde Zeit zu gehen. Ich wartete noch diesen Moment und Du kamst zu mir; vertraute Blicke - ohne Worte. Und so lauschten wir den fallenden Blättern,...
Gelassenheit. Ich sitze hier am Ende der Welt. Die Sonne lächelt in meine Seele und ich spüre die Spannung danach. Die Farben umkreisen mich und in Gedanken bin ich in der Freiheit, meiner Freiheit. Ein Vogel erzählt mir die Geschichte der Traurigkeit, ich lache meine Freude heraus - denn ich bin nicht alleine. Es wird dunkel hier am Ende des Weges - aber der neue Tag wird das Licht und die Wärme wieder zurück bringen; ein Lächeln von Dir, Gelassenheit, denn Du bist bei mir. Fred Hampel im...
Altalos - es war einmal... eine fantastische Erzählung Teil II. ...Jetzt ist die Landschaft noch bizzarer geworden. der weiße Untergrund ist geblieben, doch in der Ferne sehe ich einen blauen Schimmer und im Unterbewußtsein denke ich an blaues Meer, das sich mit tösender Gewalt aufbäumt. Das Meer wäre stark genug, aber ich bin weiter an den Erdboden gefesselt und hoffe, das ich auch bald sterben darf. Ich verspüre keinen Hunger und keinen Durst, keinen Schmerz und auch kein Mitgefühl....
Altalos - es war einmal... eine fantastische Erzählung Während ich mit zittrigen Fingern den Kelsch; stand er auf dem Boden oder im Freien, austrank, merkte ich mit welcher Gewalt der heiße Saft meine Kehle herunterfloß, und es war kein Ende abzusehen, schrumpfte ich im Sessel liegend zu einer Größe, die mich absurd erschreckte. Auf einmal sah ich meinen Stuhl als kleinen Berg vor mir emporsteigen, und die Flamme der Kerze blendete mein Angesicht. Das Dröhnen und Summen der riesigen...
Der Flug der Träume. Sah ich eben noch das Schild der Dunkelheit - wurde mir jetzt ein Tag voller Wunder geschenkt. Der Gesang der Wellen in ihrem immer wiederkehrendem gleichen Durchlauf. Die Vögel, die größten Erzähler ihrer Zeit: Liebe, Leid und Freude sind einige ihrer Erzählungen. So sah ich die Spuren im Sand; ich glaube es wären meine eigenen, aber der Wind erzählte mir die Geschichte der Träume. So schwebte ich über den eigenen Gedanken, verloren in mir selbst, strahlend der...
Zeit der Erholung. Weg vom Stress - vom Todeskampf; lassen und sein lassen. Ruhe der Unendlichkeit - Zeit für das Träumen. Lauschen der klangvollen Wellen - lauschen der Vögel im Flug. Das was wir suchen im Leben - einen Moment lang tut Ruhe sehr gut. Der Schritt im Sande vertreibt die Ängste - Mensch, wie geht es mir gut. Einmal noch atmen der frischen Glut - einmal noch hoffen auf diesen Moment. Das Leben tut einfach gut. Fred Hampel im September'18
ein Lächeln. Die Sonne zeigte ihr strahlendes Lächeln und ich atmete den Duft der Zufriedenheit. Kleine Regentropfen erzählten mir die Geschichten der Freiheit und sangen ein Lied der Herzensfreude. Warum diese Traurigkeit am Morgen - der Tag erwacht und die Fröhlichkeit wird von den Vögeln gesungen. Ich erkannte die Blume, die mir meine Traurigkeit genommen hatte; sie sprach zu mir mit Ehrlichkeit und Zuversicht: ein Lächeln ist ein Teil Deines Lebens und Du suchst Dein Leben - dann finde...
Ein zarter Hauch von Wirklichkeit. Das Lächeln des Waldes und der Moment der Stille. Es war alles so real - und doch so tiefer. Ein Windhauch brachte mich zum schwanken und ich war plötzlich leicht wie eine Feder. Der Traum in mir oder träumte ich; die Gedanken blieben leise und ich ließ mich fallen. Ein Lächeln spielte um meine Seele und ich fühlte mich leicht wie eine Feder im Wind. Keine Angst vor dem nächsten Moment - ich war ein Teil des Lebens. Langsam wurde der Weg steiler - ich spürte...
Die Gedanken der lachenden Tränen. Gelassen schaue ich der Sanduhr zu - der Flug der Atome unserer Zeit. Schweifend der Gedanken - ein Lächeln auf der Seele. Und doch ging ich den Weg, den schwierigen Weg zu mir selbst; die Hoffnung auf die Sonnenstrahlen hielten mich am Glauben des Lebens fest. Es ist immer nur ein Schritt, ein Schritt nach dem anderen - aber es ist auch ein Moment zu Dir selbst. Entlang des rauschenden Baches, Stille, die Betrachtung der Farben der Natur. Für einen Augenblick...
Es wird Zeit für das Leben.Die Welt wacht auf - verloren in ihrer eigenen Schönheit. Gedankenspiele durchfluten die Stille - die Geräusche der Glocken beruhigen unsere Seelen. Der Moment zwischen Tag und Nacht - Ruhe und Stille breiten sich in uns auf. Ein Vogel zwitschert - atme das Leben ein und warte auf den neuen Tag. Die Angst vor dem nächsten Augenblick - wird durch ein Lächeln verbannt - Es wird Zeit für das Leben - hoffen wir auf das Leben. Fred Hampel im August'18
Mut zum Vertrauen. Wenn Du den Mut hast - küsse mich und ich werde Deinen Kuss erwidern. Wenn Du Vertrauen hast - reiche mir Deine Hände und ich werde Dich festhalten. Wenn Du Geborgenheit suchst - schenke mir Dein Herz und ich werde immer für Dich da sein. Wenn Du das Leben spüren willst - schenke mir ein Lächeln und ich werde Dir meine Seele öffnen. Das Leben kann so schön sein. Fred Hampel im Juli'18
Vertrauen auf das Leben. Am Straßenrand die Kühle der Nacht. Alleine und doch so vertraut. Der Abfall säumte den langen Weg zu Dir zurück - Der Wald wurde schwächer und ich sah die Lichter der Stadt - schön und doch so traurig die Kälte aus Stahl und Beton. Ich spürte Deinen Ruf und unsere Seelen trafen sich - zurück zur Natur, Ich nahm eine Handvoll Erde auf - und wusste: Wir hatten unsere Heimat gefunden. Fred Hampel im Juli'18
Zuversicht. Ich sah die Angst in den Augen. Ich fühlte das Leid der Herzen. Ich spürte die Unsicherheit. Warum diese Sorgen. Der Mensch ist ein Wesen - manchmal auch wesenlos. So nahm ich Dich an den Händen - und wir gingen gemeinsam durch das Leben. Wir sahen ein Lachen in den Augen. Wir fühlten die Freude der Herzen. Wir spürten die Sicherheit; gemeinsam versuchten wir mit Zuversicht - das Leben zu meistern - das Leben zu leben. Fred Hampel im Juni'18
Die Zeit der Schönheiten. Eben noch in der Kälte des Berges gefangen - tropfender Klang der Kristalle so schön. In dem einen Moment aus Dunkelheit der Sonne entgegen - ein schmaler Grat - Verwandlungskünstler applaudieren Dir für Deinen Mut. Allein auf der Suche der Hoffnung. Dann sah ich meine Königin - alleine und doch voller Kraft. Der Duft entspannte meine Seele und die Betrachtung des Augenblickes war wie ein wilder Bergfluss bei Sonnenuntergang. Wir erzählten uns unsere eigenen...
Träume Deinen Traum. Es ist heiß - es wird kalt. Der Wind segelt durch die Seele. Ein Lächeln - es wird Zeit für Deinen Traum - Zeit für das Leben. Geräusche im Abseits - warten auf das nächste Bild. Die Glut der Zigarette brennt herunter - ich bin noch am Leben - ich suche noch den Traum. Fred Hampel im Mai'18
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