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Geboren und aufgewachsen in Friedberg liebe ich meine Heimatstadt sehr und bin stolz auf deren über 750jährige Geschichte. Verheiratet bin ich mit einem Friedberger. 4 Kinder 3 liebe Enkelkinder machen mir viel Freude. 30 Jahre war ich Tagesmutter. Ich schreibe sehr gern und versuche mich nun auch mit fotografieren. Auch schätze ich ehrliche und aufrichtige Freunde
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Zum Tag der Regenerativen Energien hatte CSU Kreisvorsitzender Peter Tomaschko geladen. Trotz dem wirklich schönem Wetter kamen viele Besucher um sich zum verantwortungsvollem Einstieg auf regenerativen Energien zu informieren. Mir persönlich gefielen die schönen Badezimmer;-)
Ortshauptversammlung des CSU OV Friedberg mit Wahl der Delegierten für Aufstellungsversammlungen Am 19.04.2012 fand in der Gaststätte "Jedermanns" in Friedberg die Ortshauptversammlung des CSU OV Friedbergs statt. Vorsitzender Sven Güntner konnte unter den Gästen auch Alt-Bürgermeister und Ehrenbürger Albert Kling, den CSU Fraktionsvorsitzenden Thomas Kleist, sowie die CSU-Stadträte Goldstein, Schrall und Scharold begrüßen. Zunächst blickte Ortsvorsitzender Güntner auf die Aktivitäten des...
Gestern noch strahlender Himmel und nur ein paar Stunden später liegt über allem eine leichte doch kalte Schneehaube. Mit dem Frühstück mussten wir warten, denn mein Sohn kam mit seiner Frau erst verspätet bei uns an. Im Allgäu hatte es fester geschneit und die Straßen waren durch Schneeräumer immer wieder versperrt und bremsten die Weiterfahrt ab.
Sonst gehe ich zur Speiseweihe und Auferstehungsfeier in unsere Pallottikirche. Doch diese wird gerade renoviert. So ging ich schon in die früh angesetzte Speiseweihe mit Alena und freute mich an ihrem Eifer. Obwohl wir 15 Minuten vor dem Beginn ankamen, hatten wir Not, einen Platz zu bekommen. Aber schön war es doch. Und morgen Früh kommt meine gesamte Familie zum Osterfrühstück. Ein schönes Osterfest im Kreis der Lieben wünsche ich jeden Leser An diesem österlichen Tag lasst uns den Vater...
... schägt's Wetter um. das ist April's Privilegium Das lateinische Wort „apricus“ heißt sonnig. „Aperio“ bedeutet soviel wie öffnen oder erschließen. Die Römer feierten diese Zeit, weil sich die Erde langsam öffnet und alles anfängt zu grünen und zu blühen. Man nimmt an, dass die Römer den Monat deshalb „Aprilis“ nannten. Somit nimmt er als einziger mit seinem Monatsnamen Bezug auf das Wetter
Du fühlst dich geborgen Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen hast, an dem du dich anlehnen kannst. Wenn du das Gefühl hast, dass sich alle von dir abgewandt haben, verlässt er dich nicht, sondern bekennt sich treu zu dir. Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen hast, der mit dir in die gleiche Richtung schaut. Deine TRÄUME und Visionen trägt er mit dir zusammen. Er geht den Lebensweg mit dir. Du fühlst dichdann nicht mehr allein. Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen an...
In den uralten Unterlagen meinesVaters fand ich einen Zeitungsausschnitt, dem man ansieht, dass er gern und viel gelesen wurde. Da steht: Vom „Amt für Ausländerangelegenheiten“ in München wollte ein Westfale aus Münster erfahren, wie man Bayer wird. Offensichtlich beeindruckt von der Bezeichnung „Freistaat“ hatte der junge Mann bei der Behörde angefragt, ob er die „bayerische Staatsbürgerschaft“ erwerben könne und wenn ja, wie. Er werde aus beruflichen Gründen in zwei Jahren an die Isar...
Gut besucht war am Sonntag der erste Marktsonntag im Jahr. Die Sonne meinte es sehr gut mit den Schaustellern, den Ladenbesitzern und auch den vielen Besuchern, die auf den Berg in die Friedberger Altstadt kamen. Obwohl ich mit einer Freundin am Spätnachmittag den Judikamarkt besuchten, war es noch ziemlich eng. Wir suchten uns darum einen Platz im Freiluftcafe vor der Stadtpfarrkirche, als eben ein Tisch frei wurde. Schnell hatten wir Bekannte mit am Tisch, die sich ebenfalls über einen...
Heute wird das Fest des heiligen Benedikt gefeiert, dessen Grundregel "Arbeite und sei nicht traurig" heute besonders zu beherzigen wäre. Benedikt, der Schutzpatron der Schulkinder, Lehrer und Sterbende wird bei Fieber und Vergiftung um Hilfe gebeten und schützt vor Zauberei und Hexerei.
Der Frühling. Ein Aufsatz vom Wiggerl Die Sonne hört mit dem Winterschlaf auf. Der Schnee kann das Wasser nicht mehr halten und verkriecht sich in die Mauslöcher. Die Gickerl plärren, dass ihnen der Kropf auflauft. Die Hener legen wieder Eier und die Landwirte Kartoffeln. Der Wind pfeift leise, und an den Haselnußbäumen wackeln die Würste. Die Stare reisen unaufhalsam zurück, weil in Italien hint die Fleischfliegen und die Staunzen ausgegangen sind. Die Lerchen steigen in den Himmel hinauf und...
Da lacht den Bayern-Seppen’s Herz. Josefitag! Neunzehnter März! Da treffa sich scho seit Jahrzehnten, de Sepperl von herent und drenten, zu lang ersehnten Starkbiermaßen, de s‘ mit Genuss durch d‘ Gurgel lassen. Da wird‘s am jeden so recht klar, wia schö amoi Josefi war. A Feiertag war s‘ in ganz Bayern, landauf, landab war ma beim Feiern. Zig-tausen Josef hat ‘ s no gebn, und grad so vui Sefferl danebn. Ja, fast aus jedem zwoaten Haus Warn a paar gstandne Seppen raus. Oa Hochlebn war ‚s auf d‘...
Die Frau mit dem frommen Sinn, ist die erste Gärtnerin, d’rum warte immer auf Sankt Gertraud, die Äcker dir und Gärten baut Der Gertrud-Tag gilt für viele als „der Gartentag“, denn die heilige Gertrud wurde schon früher als Frühjahrsbotin verehrt. An ihrem Namenstag, dem 17. März, stellte man die Bienenkörbe wieder auf und bei uns im südlichen Deutschland wurden allmählich die Kühe vom Stall wieder auf die Wiese getrieben. Angeblich legen in der Gertudsnacht die Hühner auch die besten Eier –...
Auf dem Finanzminister ruhen immer große Erwartungen. So auch bei seinem Besuch der CSU Kreisvertreterversammlung in Dasing, als Kreisvorsitzender Peter Tomaschko schon in seiner Begrüßung die Sprache auf das dritte Gymnasium, sowie zum Teilneubau des Aichacher Krankenhauses, brachte. Stolz konnte Tomaschko zuvor verkünden, dass der Kreishaushalt einstimmig über die Bühne ging. Humorvoll und kurzweilig begeisterte der Finanzminister in seiner Rede anschließend die zahlreichen Besucher beim...
Als Grenzstadt hatte Friedberg hatte viel zu leiden. Im Verlauf der Geschichte zogen Schweden, Franzosen, Österreicher, Engländer und Amerikaner durch die Stadt. In ihrer humorvollen doch auch sachkundigen Begrüßung In der Remise im Wittelsbacher Schloss , erläuterte die Vorsitzende des Heimatvereins, Regine Nägele, das die bis dahin als Kurfürstlich/bairische Stadt, die auf Augsburg hinab sah, nach den Koalitionskriegen zu einer Landstadt deklariert wurde. In Kooperation mit der Stadt und dem...
Heutzutage enthalten Gemüse und Salate weniger Vitamine und Bitterstoffe als früher. Doch Bitterstoffe kommen wichtige bioaktive Funktionen zu, da sie direkten Einfluss auf die Stoffwechselvorgänge des Organismus haben. Wesentlich reicher an Bitterstoffen war das Gemüse von Früher gegenüber den modernen Gemüsesorten und Nahrungsmittel, die Heute zugunsten eines süßeren Geschmacks die Bitterstoffe herausgezüchtet haben. Doch zu wenig Bitterstoffe macht krank. Denn die ehemals natürlichen...
DER FÖHN Die Erfahrung lehrt, dass Sonnenschein die Faulheit, ein Bayernwetter aber die Tatkraft fördert. Was soll man auch tun, wenns dauern kalt und regnerisch ist, als tüchtig zu sein. . Einzig der Föhn ist für jeden praktisch. Der plötzliche Wärmeeinbruch und ein seidig blauer Himmel steigert des Einen sein Lebensgefühl und verursacht anderen Kopfweh. Autofahrer sind dann bereit, aus einem Überholvorgang heraus umgehend vor ihren Schöpfer zu treten, wobei der rechte Glaube den Heimweg...
Abenteuer Vertrauen Wie kann ich glauben lernen? Dafür gibt es viele Wege. Manche Mebnschen glauben, weil sie eine tolle Gotteserfahrung gemacht haben, andere, weil sie fühlen, dass es richtig ist. Einige gehen ins Kloster, andere finden Gott in der Natur oder auf Stationen von Krebskranken. Welches dein QWeg des Glaubens ist, musst du selbst herausfinden. Gott ist in dieser Frage sehr einfallsreich. Hier ein paar Tipps, die helfen können: -Höre gut auf deine innere Stimme. -Habe den Mut, deine...
Die Gartenkultur reicht über viele Jahrtausende zurück. Den Klöstern verdanken wir eine schriftliche Überlieferungen der Pflanzenkunde und Pflanzenbeschreibungen. Hauptsächlich Hildegard von Bingen, Äbtissin des Benediktinerinnenklosters auf dem Ruppertsberg bei Bingen, hinterließ uns aus dem Hochmittelalter wertvolle Aufzeichnungen. Die Bauerngärten haben gerne das Erbe der klösterlichen Gartenvorbilder bewahrt und weiterentwickelt. Sie bezaubern uns auch Heute noch mit einer Pflanzenfülle in...
Das Ei ist ein uraltes Fruchtbarkeitssymbol, das bei nahezu allen Völkern der Welt, das Sinnbild entstehendes Lebens ist. Im christlichen Brauchtum gilt es darüber hinaus als Symbol der Auferstehung Christi: So wie das Küken die harte SCHALE sprengt, so trat Christus aus seinem Felsengrab heraus. Auch das Rot- Färben der EierSCHALEN bewirkt Schutz und Zauberkraft. Viele interessante Bräuche haben sich daraus entwickelt. Besonders das beim Ostergottesdienst gesegneten Geweichten hatten ihren...
Der Monat März war bei den Römern früher der erste Monat im Jahr und sie benannten ihn nach ihrem Kriegsgott Mars. Nach dem 21. März, der Tag- und Nachtgleiche, an dem also Tag und Nacht gleich lang sind, werden die Tage länger und die Nächte kürzer – Der Frühling beginnt.
Wächst bei Euch im Garten der „Buchsbaum? Dann verwendet ihn doch hin und wieder zur Haarpflege. Eine Handvoll zerkleinertes Holz in ½ Liter Wasser 30 Minuten köcheln. Dann durch ein Filterpapier abseihen und als letzte Spülung verwenden. Diese Spülung wirkt gegen Schuppen und Haarausfall. Außerdem erhält blondes Haar dadurch einen hübschen rötlichen Schimmer
Diese Bildersammlung stellt einen großen Teil der bekanntsten Säugetiere des europäisch-westasiatischen Faunenbezirks dar. Schon 1932 war es anscheinend eine Freude, solche Bilder zu sammeln und tauschen. Ich habe das Album für Chlorodont-Sammelbilder zwischen vielen alten Dokumenten meines Vaters gefunden.
Nach Jahren trifft ein Mathematikprofessor seinen schlechtesten Schüler wieder, der gerade mit einer Diplomatentasche aus einem nagelneuen Mercedes aussteigt: "Ja Radlmeier, ist aus Ihnen doch noch etwas geworden?" Der ehemalige Schüler lächelt stolz: "Wissen S#, Herr Professor, ich kauf Kisten für einen Euro, und verkaufen tu ichs für vier. Und von dene drei Prozent leb i!"
Das Merkurjahr 2012 ist nach gregorianischer ZEIT-Rechnung ein Schaltjahr von 366 Tagen. Merkur ist ein kleiner glänzender, aber nicht weiß scheinender Stern. Er ist von veränderlicher, unbeständiger Natur. Das Wetter im Merkurjahr ist im Ganzen mehr trocken als Feucht, auch mehr kalt als warm, selten fruchtbar. So ist die Frühlings-ZEIT anfangs warm, der April sehr kalt. Die Sommer-ZEIT ist unbeständig und der Herbst ist die ZEIT mit viel Regen. Im Winter erleben wir eine ZEIT mit viel Sturm....
Karl Valentin macht eine Dampferfahrt auf dem Chiemsee. Plötzlich bricht an Bord ein Brand aus. Alles rennt kopflos herum, doch dem Kapitän gelingt es schließlich, die Passagiere zum Löschen anzuleiten. Nur einer beteiligt sich nicht an den Arbeiten und starrt furchtsam ins Wasser, Karl Valentin. Vom Kapitän zur Rede gestellt, erklärt der Münchner Humorist, kein Wasser zu haben. Der Kapitän deutet auf den See: "Und was is's mit dem?" Karl Valentin: "Des brauch ma zum Hoamfahrn!"
An den Faschingstagen wurde auf den Feldern und im Weinberg nur das Allernotwendigste getan, ansonsten ruhte sie Arbeit. Am Faschingsdienstag aß man sich im Hinblick auf die Fastenzeit noch einmal so richtig satt. Allerorts ruhte die Arbeit, selbst das Spinnen war nicht erlaubt. So hieß es: „Wenn am Fastnachtssonntag das Spinnrad geht, beißen die Mäuse den Faden ab.“ In einigen Gegenden Deutschlands wurde der Faschingssonntag „feister Sonntag“ genannt, der Faschingsmontag „feister Montag“ oder...
Der Fasching soll Vergnügen sein. Doch macht man dererlei Narretei’n Nicht nur Spaß – mitnichten, da gibt’s auch Spaßespflichten. Je nach Beruf sowie Gesinnung muss man zum Ball der Dingsda-Innung, sowie (die Wahl steht jedem frei) zu dem der Soundso-Partei. Beim Narrentreiben im Verein Soll man desgleichen fröhlich sein, sowie (vielleicht auch vorteilhaft) bei dem von seiner Landsmannschaft, und wenn du Pech hast, findet glatt auch im Betrieb noch so was statt. Die Frage heißt nicht: Hast du...
Februar Der kürzeste Monat im Jahr hat seinen Namen von dem altrömischen Sühne- und Reinigungsfest „februa“. Ursprünglich begann im alten Rom das Jahr mit dem März. Als letzter Monat musste der Februar mit dem vorlieb nehmen, was ihm die damalige Zeitrechnung übrig ließ. Auch der Februar hat natürlich einen altdeutschen Namen. Er wird Hornung genannt, was so viel bedeutet wie „Verschnittener“- wie passend!
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