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13. Dezember: Lucia

13. Dezember: Lucia

Lucia sollte im 4. Jahrhundert in Syrakus wegen ihres Bekenntnisses zu Christus und wegen ihrer Weigerung, einen heidnischen Mann zu heiraten, verbrannt werden. Als sie aber unversehrt von den Flammen blieb, wurde sie schließlich enthauptet. Im Mittelalter war ihr Gedächtnistag mit Mittwinter- und Sonnwendbräuchen verbunden. Sie wird als Heilige des Lichts verehrt. In Schweden spielt sie noch heute eine besondere Rolle in den Advents- und Weihnachtsbräuchen, wobei sie von jungen Mädchen mit einem Lichterkranz auf dem Kopf dargestellt wird.

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10 Kommentare

Da darf man ja froh sein, wenn diese schwarze Luz heute den Kindern keine angst mehr machen kann. Doch solche finsteren Wesen gab es wohl in jeder Gegend, jeweils mit anderem Namen und Auftritten.

In der Thomasnacht am 21./22. Dezember , die ja eine Rauhnacht war, kam dann der blutige "Dammerl" (Thomas). Er hielt eine abgaschlagene Hand unterm Arm! In dieser Nacht sollte man das Haus nicht verlassen. Es war die "wilde Jagd" unterwegs. Durch die elktische Beleuchtung und das viele Licht wurden viele der "alten Geister" vertrieben. Auch gibt es heute keine "Räucherkamine" mehr die so groß sind, dass die wilden Gestalten in das Haus kommen könnten.
Es leben am Haus im angebauten Stall auch keine Großtiere mehr so dass es bei Nacht kaum mehr das Geräusch von klirrenden Ketten gibt und die Fenster und Türen sind so dicht, dass man das Pfeiffen des Windes nicht mehr hören kann. Das ganze Haus ist gleichmäßig geheizt, so dass auch das Krachen und Knaxen der Böden und Decken nicht mehr zu hören ist.
Also kann man sich nur noch vorm Fernseher oder der Spielkonsole gruseln.
Ludwig Josef Eglinger

Den Thomastag - Sonnenwende und ein wichtiger Lostag, kenne ich. Dann beginnen nach altem Glauben der Einzug der Winterdämonen und es wurde in zwölf Rauhnächten nicht gearbeitet.

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