Der Mohn führt, wenn man ihn isst, den Schlaf herbei und verhindert Juckreiz.“
- hochgeladen von Christl Fischer
Mohn
„Der Mohn führt, wenn man ihn isst, den Schlaf herbei und verhindert Juckreiz.“
Das leuchtende Rot der Mohnblume ist immer ein erfreulicher Anblick und erinnert an Sommer, Urlaub und wogende Getreidefelder.
Die Samen dieser schönen Blume wirken dem Juckreiz entgegen und begünstigen zudem den Schlaf.
Bei entsprechenden Beschwerden oft Gerichte mit Mohn essen Diesen auch mal aufs Brot oder ins Müsli streuen oder mit etwas Tee einnehmen.
Nach Hildegard v. Bingen besitzt jedoch das Mohn-Öl keinen gesundheitlichen Wert.
Mohnkuchen
6 Eigelb und 200g Rohrohrzucker so lange schlagen, bis die Masse hellgelb ist.
Anschließend
2 grob geraffelte Boskoopäpfel,
150 g gemahlene Mandeln,
150 gm gemahlenen Mohn,
1 Prise Zimt und
1 Prise Salz dazugeben und alles vorsichtig verrühren. Zum Schluß 6 geschlagene Eiweiß unterheben.
Die Masse in eine Tortenform, von der nur der Boden eingefettet ist, füllen.
So geht der Kuchen gleichmäßig auf und sinkt nicht wieder in sich zusammen.
Den Mohnkuchen bei 170 Grad 50 – 60 Minuten backen (Stricknadeltest machen)
Dieser Mohnkuchen enthält kein Mehl und ist daher für Mehl-Allergiker ausgezeichnet geeignet.
Mohn kann übrigens auch gut in der Kaffeemühle fein gemahlen werden.
Erika, danke für Dein Lob. Die Hildegard ist für mich einfach eine tolle Frau gewesen.
Gegen Juckreiz werden 1 - 3 EL Mohnkörner täglich ins Essen gestreut, mit Apfelkompott oder als Mohnkuchen gegessen. Die inhaltsstoffe des Speisemohns beruhigen die aufgekratzte Haut und sorgen dafür, dass der Juckreiz verschwindet.
Gegen Juckreiz empfiehlt Hildegard v. Bingen auch das Rosen-Oliven-Öl
0,5 ml echtes Rosenöl gemischt mit 100 ml Olivenöl