Die Schlüsselblume im Garten hilft mir

Mein Beitrag zum Weltgesundheitstag handelt von der Schlüsselblume:
Hildegard sagte schon: „Die Schlüsselblume hat ihre ganze Grünkraft von der Sonne. Daher unterdrückt sie die Melancholie im Menschen.“

Schlüsselblumen helfen bei Traurigkeit, Verstimmungen und Melancholie.
Diese kräftigen gelben Frühlingsbote erfreuen Augen und Herz gleichermaßen.
Die einfachste Anwendung besteht darin, frische Schlüsselblumen auf die bloße Brust und aufs Herz aufzulegen oder in den BH zu geben und dies oft wiederholen.
Auch das trinken von Schlüsselblumenwasser hellt die Stimmung auf.

Und so wird das Schlüsselblumenwasser hergestellt:
Schlüsselblumenblüten und Schlüsselblumenblätter in ein Wasser gefülltes Gefäß geben. Dieses so lange in de Sonne stellen, bis das Wasser den Geschmack der Schlüsselblume angenommen hat.
Von diesem Schlüsselblumenwasser soll man pro Tag eine große Tasse schluckweise trinken.

Aber auch getrocknete Schlüsselblumen wirken mit der gespeicherten Kraft der Sonne dem „Melancholiestoff“ entgegen.
Die Schlüsselblumen am besten bei zunehmenden Mond oder Vollmond bis in den späten Vormittag sammeln und an einem schattigen und luftigen Ort trocknen. In festen Papiersäcken oder in Gläsern an einem dunklen Ort aufbewahren.
( Am Besten sammelt man die Blüten vormittags bei Sonnenschein, wenn die Blüten voll entfaltet sind. So besitzen sie die meiste Heilkraft.)

(Wer zu Melancholie neigt, kann zusätzlich den indischen Blutjaspis als Angst- und Sorgenstein auf der Herzgegend tragen oder eine Jaspisscheibe im Bett unters Kopfkissen legen.)