Brombeersträucher sind eigentlich Kinder des Waldes.

Es blüht so schön und immerzu
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Brombeeren
Brombeersträucher sind eigentlich Kinder des Waldes.
Zwar werden sie auch in Gärten angebaut, die Früchte mit dem ausgeprägtesten Aroma so meinen viele, finden man an Waldrändern und Waldwegen.
Die Brombeeren sind – je nach Sorte –dunkelrot bis schwarz. Dass sie vollreif sind, erkennt man daran, dass sie sich leicht von den Stielen lösen lassen.
Auch viele Waldtiere lieben die Köstlichen Früchte.
Daher müssen die gesammelten Waldbeeren vor dem Ansetzen gründlich nach kleinen Käfern und Würmern abgesucht und auf jeden Fall sorgfältig gewaschen werden.
Beim Brombeerpflücken empfiehlt sich robuste Kleidung, nicht zufällig wird die Brombeere auch Bromedorn oder Kratzbeere, schlesisch, Kroatzbeere genannt.

Wenn man schon mal dabei ist, können auch gleich auch Brombeerblätter geerntet und damit im Aufguss ein wohlschmeckender Tee bereitet werden.

Die Beschaffenheit der Brombeerblätter gibt Auskunft darüber, wo die Sträucher wachsen: Auf trockenen Standorten ist die Blattunterseite behaart, an feuchten Standorten ist sie glatt.

Die Brombeerfrüchte selbst sind reich an Vitamin C und es wird ihnen eine beruhigende und entspannende Wirkung nachgesagt.

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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