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Zukunftsentwicklung von Friedberg

  • Fraktionsvorsitzender Thomas Kleist hat viel zu berichten
  • hochgeladen von Christl Fischer

Zur gut besuchten CSU Mitgliederversammlung im Gasthaus Zieglerbräu konnte der Stellvertr. Landrat Manfred Losinger, der 2. Bürgermeister Richard Scharold, Altbürgermeister und Ehrenbürger Albert Kling sowie MdL a. D. Reinhard sowie die zahlreichen Mitglieder willkommen geheißen werden. Begrüßt wurde als Referent des Abends, der CSU Fraktionsvorsitzender Thomas Kleist, zum aktuellen Thema „Zukunftsentwicklung von Friedberg. So durften sich die Zuhörer freuen, dass es Friedberg sehr gut geht und einen ausgeglichenen Haushalt vorzeigen kann. Viel kann geplant werden, ohne das neue Schulden aufgenommen werden muss, sogar von Schuldenabbau sprach Kleist. Trotzdem ist das Schloss, der Grundstückskauf sowie der Straßenbau vordringlich und das ohne Nettoneuverschuldung.
Das Schloss mit Außenanlage, einem Parkplatz an der B 300 ist bis 2020 gehört zu diesen Projekten, wie auch das Projekt Gewerbegebiet, oder bis 2019 das Projekt Bauhof.
Leider verhindern die großen Schlossausgaben andere Projekte, die schon mal in der Planung standen, wie den im Wahlkampf angesprochenen Steg über die Bahn und viele Renovierungen.
Die Zukunft soll schneller bezahlbaren Wohnraum bringen, denn davon fehlen immerhin 300. Nachdem die geplante GmbH wegen der ¾ Millionen Euro Notarkosten zurückgezogen wurde, gibt die Stadt Grundstücke in Erbpacht weiter. In den letzten 8 – 5 Jahren stieg in Friedberg der Grundstückspreis enorm. Darum will die Stadt an der Afra Straße und auch Friedberg Süd solche günstiger weitergegeben.
Die Inklusion betrifft in den nächsten Jahren alle Kommunen. In Friedberg soll zum Beispiel die Ludwigstraße-Münchner Straße Barrierefrei werden. Dieser Umbau kommt auf 200000€ und ist trotzdem nicht das Ende der Fahnenstange. Damit Gehbehinderte, wie auch Sehbehinderte geholfen werden kann, wird noch weiter geplant.
Zu kurz kommt auch immer der Straßenunterhalt. Friedberg stellt zwar viel Geld dafür bereit, doch bekommt immer der die Zusage, der am lautesten schreit. Nun denkt man an ein Straßen Kataster, dort werden die Straßenzustände im ganzen Stadtgebiet aufgenommen und geprüft und nach der Dringlichkeit ausgebessert.
Auch das Stadtbild wird sich im Laufe der nächsten Jahre verändern, wenn Unterm Berg Kreisverkehr und andere Zufahrten zu den großen Geschäften entstehen.
Ein wichtiger Punkt ist der Pendlerparkplatz an der A8 der Mitfahrgelegenheiten anbietet. Dies sieht der Bund Positiv und wird dies mit einem Zuschuss belohnen. Der Unterhalt bleibt der Stadt.
Auch beim Gewerbegebiet lagert die Stadt sich weiter nach Norden, aber auch an der AIC25 an.
Ein heikles Thema ist die Osttangende, wobei sich Friedberg schon früh dazu bekannt hat. Mit einer Diskussionsrunde wurde ein guter informativer Abend abgeschlossen.

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5 Kommentare

Christl,das gleiche wie bei uns.Vor allen die Fußwege sehen schlimm aus,eine Flickstelle neben der anderen.Dann sollen die Hausbesitzer die Straßen erneuern,wo sollen die das Geld hernehmen?Zzumal die Mieter die Straßen auch benutzen,schön wenn es bei Euch anders zugeht.

Ja ist wohl überall das selbe Ingeborg. ich finde es auch gut wenn man einen richtigen Ausweg findet und auch was macht

Bis jetzt ist alles noch in der Schwebe,mal sehen was die Politik davon macht.

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