Nord-Südtangente
Schon vor 20 Jahren gab es diese Diskussion, die im Rahmen der Politischen Wochen in Friedberg/Wulfertshausen mit Ulrich Lange MdB angespochen wurde. Der verkehrspolitische Sprecher der CSU im Bundestag, bedankte sich erst mal zu einem wirklich interessanten breitgefächerte Programm des Stadtverbandes in diesen politischen Wochen, bei der er mit der Frage: "Die Osttangente Augsburg-Warum diese Straße"- mitmischen durfte.
Und das obwohl keine Wahlen anstehen.
400 Projekte aus Bayern sind gemeldet und dafür stehen ca. 270 Millionen €uro im Bundesverkehrswegeplan. Es ist ein Unwort aus Augsburg, diese Osttangente.
Denn B2- B300 und A8 befinden sich in und um Friedberg. Hier steigt der Individualverkehr immer mehr und zwar von Nord nach Süd, darum sollte diese Tagente eher als Nord-Südtangente betitelt werden.
Nach einem spannenden Vortrag begann eine lebhafte Diskussion, denn dieses Projekt ist nicht für alle Bürger sinnvoll und der Widerstand ist nach wie vor sehr hoch.
Der Bundestagsabgeordnete konnte zum aktuellen Stand informieren. Denn Baufreigaben werden dort erteilt, wo Baurecht besteht. So stärken wir unser Straßennetz und sorgen für eine leistungsfähige Infrastruktur. Für Bayern heißt das, erhebliche Verbesserungen auf Autobahnabschnitten und Bundesstraßen. Damit werden nicht nur die Verkehrsteilnehmer entlastet, sondern gerade bei Ortsumfahrungen alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger.“ Amazon und BMW ist bei uns nicht angedacht.
Bürgerreporter:in:Christl Fischer aus Friedberg |
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