Mit der SPD das "Handicap" verbessern
An die Schläger, fertig, los – die SPD Friedberg hat am Samstag zum Minigolfen eingeladen. Familien konnten gratis auf der Minigolfanlage an der Schützenstraße auf 18 Bahnen ihre Geschicklichkeit und Treffsicherheit unter Beweis stellen und an ihrem Minigolf-"Handicap" arbeiten. Zum Bahnrekord – der diesen Sommer bei 47 Zählern liegt – hat es zwar am Ende bei niemandem der Besucher gereicht, der Spaß kam trotzdem bei strahlendem Sonnenschein nicht zu kurz. „Es war eine sehr familiäre Veranstaltung, bei der man sich als Familie mit Kindern sehr wohl und willkommen gefühlt hat“, freut sich etwa Susanne Berens aus der Friedberger Altstadt über die Einladung des Ortsvereins. Zwar war Töchterchen Franzi mit ihren 15 Monaten mehr an den SPD-Fußbällen und -Windrädern auf der Anlage interessiert als am Einlochen der Golfbälle, aber früh übt sich ja bekanntlich, wer irgendwann die Platzreife erlangen möchte.
Die stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Tamara Greber war auf jeden Fall erfreut über die ausgelassene Stimmung und die gut besuchte Minigolfanlage: „Wir wollten mit der Aktion den Friedberger Familien gerade nach den vielen Corona-Einschränkungen der vergangenen Monate etwas Gutes tun“, erklärt sie. Da ließ es sich auch Bürgermeister Roland Eichmann nicht nehmen mit seiner Partnerin und seinen drei Töchtern an seinem „Handicap“ auf dem Minigolfplatz zu arbeiten. Seine sieben Wochen alte Tochter Leonie hat jedoch als jüngster Gast beim SPD-Minigolfen die Bahnerfolge des Papas genüsslich verschlafen.
Bürgerreporter:in:Stefanie Lang aus Friedberg |
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