Jahreshauptversammlung des CSU Ortsverbandes
Der CSU Ortsvorsitzende Florian Fleig konnte bei der CSU-Jahreshauptversammung unter den Gästen Ehrenbürger und Ehrenvorsitzenden Reinhard Pachner, den CSU Fraktionsvorsitzenden Thomas Kleist, zweiten Bürgermeister Richard Scharold, sowie die CSU-Stadträte Goldstein, Güntner und Schrall, ebenfalls den stellvertretenden Landrat Manfred Losinger und Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko begrüßen.
Zunächst blickte Ortsvorsitzender Fleig auf die Aktivitäten des letzten Jahres zurück..
Es war schon einiges passiert seit Fleig vor einem Jahr zum neuen Ortsvorsitzenden gewählt wurde, und er hat noch viel für die nähere Zukunft vor. Er erläuterte den Anwesenden die Aufteilung von Frauen und Männern in der CSU Friedberg, die bei 50 % Frauenanteil liegt und auch die Vorstandsmitglieder hat sich erheblich verjüngt.
Die Schatzmeisterin Sabine Kleist legte nun die Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2015 vor.
Der Bericht der Kassenprüfer wurde von Margit Fleig vorgetragen, die die Kasse von Sabine Kleist vorbildlich nannte. Anschließend beantrage sie die Entlastung der Vorstandschaft und der Kasse.
Da es eine Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten in die besondere Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl gab, führte der Stadtverbandsvorsitzende
Manfred Losinger diese Wahl durch. Zur Seite hatte er Florian Wurzer der mit ihm die Stimmen auszählte.
Aktuelles aus der Landespolitik wusste in der Zwischenzeit der MdL Tomaschko zu berichten und stellte sich der anschließenden Diskussionsrunde. Diese drehte sich natürlich wie nicht anders zu erwarten, um die Flüchtlinge und die Osttangente. Er betonte hier dass dem Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und seiner Staatssekretärin Dorothee Bär die örtliche Akzeptanz sehr wichtig ist. Wissend um den sensiblen Bereich im Lechfeld signalisierte der Minister Zustimmung zu der vorgeschlagenen reduzierten Planungsvariante. Nun gilt es die weitere Planung in der Region mit den Bürgern abzustimmen! Nur dann ist eine Entlastungsstraße auch für Friedberg verwirklichbar!
Wie auch bei Euch,so ging es bei uns auch um die Flüchtlinge,oder um die Straßen,die erneuert werden sollen und von den Hausbesitzern bezahlt werden sollen,natürlich ist man da nicht mit einverstanden.