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harmonischen Stimmung im Stadtrat

Zweiter Bürgermeister Richard Scharold schaffte es trotz engem Zeitplan an den CSU Stammtisch zu kommen und konnte von einer guten harmonischen Stimmung im Stadtrat berichten, wenn nicht die Querschläge von der Grünenfraktion kommen würden. Diese verlangten mehr Straßen mit Frauennamen. Doch nicht immer passt es, wenn die Bewohner eines Ortsteils den beliebten Altbürgermeisters als Straßenname wählen, und nicht den Namen einer zwar bekannten Schriftstellerin, die jedoch nichts mit dem OT zu tun hat. Die CSU hat heute einen ganz anderen Stil als noch vor ein paar Jahren, als es ziemlich heftig in den Sitzungen zuging. Heute wird weniger gekämpft. Der Bürgermeister versucht seine Arbeit gut zu machen, ist jedoch auf wechselnde Stimmen angewiesen. Demokratisch gab sich der Stadtrat, als er beim Schloss aus wirtschaftlichen Gründen die Integrierung des 1. und 2. Bauabschnitts empfahl und somit den großen Saal im OG sofort anzugreift. Auch wurde die Realisierung des Schlossweihers mit dem Schlosspark vorgezogen. Für diese Arbeiten am Weiher kann die Stadt auf Zuschüsse hoffen, außerdem konnte Scharold über gute Grundstücksgeschäfte in Derching berichten.
Auf die Frage wie es mit einer Überdachung des Schlosshofes aussieht, weiß er, dass es noch nicht endgültig beiseitegelegt ist. Doch ist es ein separates nicht offizielles Anliegen.
Auch Friedberg hat die Aufgabe Asyl und Unterkunft unter einen Hut zu bekommen und von der Firma Segmüller das Grundstück gegenüber der ehemaligen Autefa am dortigen Kreisverkehr für 10 Jahre gepachtet, um nochmals 40 Asylanten einen Zufluchtsort zu geben.
Ab 1. September wird die Stadtverwaltung zusätzlich einen Baujuristen einstellen und hofft auf ein Bürgerfreundlicheres Bauamt.
Ebenfalls im September wird das neue Museumsdepot im Businesspark offiziell eröffnet und übergeben.
Der Feuerwehrbedarfsplan könnte etwa 5 Feuerwehren einsparen, was jedoch nicht geschehen wird. Ein Problem beschäftigt die Feuerwehr wenn es um die Besetzung geht, denn tagsüber sind kaum genügend Feuerwehrkameraden zur Verfügung, wenn nicht die Mitarbeiter des Bauhofes wären. Apropos Bauhof, soll endlich dieser möglichst bald einen neuen Standort bekommen und am alten Standort neuer Wohnraum entstehen.
Als Kreisrat berichtete Scharold, welches Glück der Landkreis mit dem neuen Landrat Dr. Klaus Metzger hat.
Kurz sprach er auch die Osttangende an und schon gab es am Stammtisch eine heftige Diskussion von Befürwortern und Gegnern. Zum Schluss sprach Herr Hahn zu dem Projekt an der Seestraße, dem einstigen Kegelzentrum, das nun seit 4 Jahren leer steht, weil es mit dem Bauamt, Stadtverwaltung und dem Besitzer zu keiner Einigung wegen einer Nutzungsänderung kommen will. Nun hofft Herr Hahn Hilfe beim 2. Bürgermeister zu bekommen
Kurz ging der Bäckermeister Scharold auf die Fragen ein, ob er in seinem Betrieb noch mitarbeite. Er hat seinem Sohn die Bäckerei zwar zur Hälfte übergeben, arbeitet aber gefühlte 120% noch im Betrieb mit, so Scharold lachend. Er ist froh, dass es so gut zwischen Alt und Jung im Betrieb läuft und gut zusammen gearbeitet wird.

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3 Kommentare

Das ist ja schön wenn es so gut abläuft.Sehr gut das auch für Asylanten etwas getan wird.

Friedberg hat ja große Objekte zu verwirklichen, da ist Harmonie eigentlich ein "muss".

Interessant dein Bericht.

Ich Danke Euch für's reinschauen.
Ja Friedberg hat sich viel vorgenommen ;-)

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