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Die bedeutensten Termine sind neben der Silvesternacht auch Heiligabend und die Nacht auf den 6. Januar

Der Jahreswechsel wird in Bayern schon seit Jahrhunderten gefeiert. Der Begriff „Silvesterabend“ für den Altjahrsabend, wie er früher hieß, stammt aus dem Jahr 1691. Diese letzte Nacht des Jahres galt schon immer als bedeutungsschwanger, und man deutete fast alle Begebenheiten als Vorzeichen für Wetter, Ernte, Liebe, Heirat, Geburt oder Tod.
Auch das Verbrennen von Räucherwerk ist nicht nur hier in Bayern eine alte Tradition. Auf der ganzen Welt und in fast jeder Kultur ist das Räuchern verbreitet. So schützte und reinigt man in diesen magischen Raunächte durchs Räuchern Haus und Ställe von schlechten Energien, und Mensch und Tier vor Unheil. Auch heute noch sind neben der Silvesternacht auch Heiligabend und die Nacht auf den 6. Januar die nachdrücklichsten Termine dafür.
Wird am Dreikönigstag dann der Christbaum wieder ab geschmückt, kann noch zuvor beim Christbaumloben dieser ausführlich bestaunt und bewundert werden: »So ein schöner Weihnachtsbaum! « Dann ist dem Lobenden ein Schnaps sicher.

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13 Kommentare

In unserer Gegend blieb der Christbaum bis Lichtmess stehen. Allerdings war damals das Wohnzimmer nicht immer geheizt, so wie heute. Dadurch nadelt der Baum natürlich viel schneller und daher wird meiner auch früher wieder abgebaut.

Die Belohnung für das Christbaumloben ist doch ein schöner Brauch, wie auch das Gloriawässerchen beim Krippenloben. ;-)
Siehe hier: http://www.myheimat.de/ichenhausen/gedanken/raetse...

Liebe Christl, ich wünsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch und ein gesundes Neues Jahr.
LG
Gabi

Ja Gabi bis Lichtmess sollte der Baum stehen, auch bei uns. Doch so wie diese schon am Dreikönigstag nadeln, stellt man ihn gerne raus aus der warmen Stube

Christl, genau so ist es. :-)

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