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Weihnachtsandacht
Der Heilige Abend in der Griesbachmühle

Eine Tradition entsteht – sie bleibt! Wieder hatten Verantwortliche der Pfarreiengemeinschaft Ottmaring zur Weihnachtsandacht eingeladen, bereits zum dritten Mal!

Diesmal kamen 600 suchende und fragende Menschen an Hl. Abend zur Griesbachmühle zwischen Rinnenthal und Paar. Mit großem technischen, textlichen und musikalischen Aufwand hatte ein Team um Pfr. Martin Schnirch die Andacht vorbereitet und gestaltet. „Was bleibt?“ – Diese Frage stand über der besinnlichen halben Stunde und verlangte nach Antwort. Was bleibt, wenn Regierungen beschließen weniger aufzurüsten, wenn Pflegeberufe nach Corona immer noch zu wenig anerkannt werden? Was bleibt vom friedlichen Miteinander an Weihnachten?
Der Song „irgendwas bleibt“ von der Gruppe Silbermond brachte die Sehnsucht der Menschen von heute auf den Punkt. Z.B. an sicheren Orten zu sein, Wahrheit und Güte, Halt und Beständigkeit finden, wurden da musikalisch formuliert. Antwort zeigte die Botschaft von Weihnachten auf. Sie wurde u.a. verkündet mit von Kindern gestalteten Scherenschnittfiguren. Die Tatsache, dass sich diese Figuren auf grünen Fluren heute zeigten, verdeutlichte ein Mal mehr die Aktualität der Botschaft.
Pfr. Schnirch veränderte in seinen Nachdenkimpulsen die Fragestellung. „Wer bleibt? Er bleibt – dessen Name Ich bin da!“ ist. Er bleibt, der in die Welt gekommen ist als einer von uns, als kleines Kind in die Armut des Stalles!
Diese Antwort war mitzunehmen und mündete in ihrer Aussage in die Botschaft der Engel auf den Hirtenfeldern.
„Peace be unto you…“ sang die Gruppe Vielklang, ergänzt durch gute Wünsche. „Gott ist Menschen geworden und nicht Weihnachten! Also wünsche ich dir einen Menschen, der für dich da ist!“ Der Aufruf zum Licht teilen ließ den Blick jeden Teilnehmers über ein Meer von brennenden Kerzen schweifen. So wurde das klangvoll gesungene „Stille Nacht, heilige Nacht.“ , begleitet durch die Bläsergruppe zu einem bewegenden Abschluss der Feier. “Jetzt ist für mich Weihnachten!“ äußerte sich eine Teilnehmerin. Und eine andere: „Danke für die wunderschöne Weihnachtsandacht!“ Wir waren sehr berührt!“ Text: Helene Stegmeir

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