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Das Haberfeldtreiben im Namen von Kaiser Karl

„Der Haberfeldmeister klagt im Namen von Kaiser Karl im Untersberg an.“
Weshelb ausgerechnet in dieses Unholds Namen? Nun – im Volk lebte die Sage, der Kaiser jage in den Rauhnächten mit dem „Wilden Heer“ als furioser Rächer über den Himmel.
Heidnisches mischte sich da mit Historie, also war er der Schutzheilige. Im Namen des Kaisers ertöte ein gewaltiger Lärm, der Grewoi (Krawall), schauriges Gebrüll, Rasseln, Glocken, Topfdeckelschlagen und Schüsse, zur Einschüchterung

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5 Kommentare

Ja sagemal ist denn das Foto von dir? Klasse!

Ja das Foto konnte ich bei einem Besuch vom Balkon aus machen. Ich hatte dabei viel Glück

Wieso wird Kaiser Karl der Große als "Unhold" bezeichnet? Er hat unter anderem bewirkt, dass die Niedersachsen christianisiert wurden und ist sogar heiliggesprochen. Im Unterberg schläft er und wartet auf seine Auferstehung.

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