Mit dem Eintritts - Stempel auf der Hand begann ein vier Kilometer lange Rundweg.
Zur kleinen Landesgartenschau fuhren die Friedberger CSU Stammtischler diesmal in Fahrgemeinschaften nach Rain am Lech. Das es diese schöne Anlage überhaupt zu sehen gibt, ist nicht zuletzt der dort ansässigen Firma Dehner zuzuschreiben. Denn eigentlich hat so eine kleine Stadt wenig Chancen für eine Zusage. So konnte die Stadt zusammen mit dem große Garten-Center mit seinem bestehenden Blumenpark und dem neuangelegten Naturlehrpark dieses riesige Projekt überhaupt erst stemmen. Dazu können auch die kostenlosen Firmenparkplätze benutzt werden.
Nach dem Eintritts - Stempel auf der Hand begann ein vier Kilometer lange Rundweg. Hier erlebte man alles, was so in Wald und Flur kreucht und fleucht.
Das Element Wasser erlebten die Gäste an der Friedberger Ach und an einem Wassergraben, an deren Ufern man schöne Anregungen für den Urlaub daheim erhielt. Es gab eine Blumenschau mit Kakteen, wunderschönen Rosen, einen kontrastreichen frechen Staudengarten zu bestaunen. Auch Förster, Imker und die Baumschulen stellten aus. Beeindruckend der Klanggarten
Auch an Kinder war mit einem Programm in der sogenannten "Villa Kunderbunt"gedacht.
In einem schon bekannten Restaurant nahm man das Mittagessen ein und schon ging es weiter auf der Suche nach einer Mariengrotte, die auch hübsch angelegt gefunden wurde.
Begeistert waren die Friedberg von dem herrlichen Naturlehrpfad und gegen die Abmachung ging es erst zur vorgerückten stunde zurück nach Friedberg.
Bürgerreporter:in:Christl Fischer aus Friedberg |
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