Alles Schöne geht auch mal zu Ende
- Vor der Dresdner Frauenkirche
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Einige Stunden hatten die Friedberger Zeit sich in Dresden umzusehen um rechtzeitig zur Führung in der Frauenkirche zu kommen. Das deren Wiederaufbau Dresdens Stadtbild wieder geheilt hat, stellten viele aus früheren Besuchen fest. Ob aus Straßenschluchten, von Türmen und natürlich auch aus der Nähe, jeder kam ins Staunen. Pünktlich waren dann auch alle vor dem Kirchenportal versammelt, gespannt was sie mit dieser Audioguideführung erwarten wird. Kurz wurde die Gruppe in den innovativer Informationsvermittler eingeweiht. Jetzt erforschte jeder selbstständig die wunderbare Kirche und erhielt gleichzeitig wichtige Kenntnisse und Information in der passenden Zeit, Stelle und Geschwindigkeit zu hören. Man erfuhr, dass vom Abtragen der Trümmer bis zur Fertigstellung zwölf Jahre vergingen und als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas gilt. Im Zweiten Weltkrieg während des Luftangriffs auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 wurde sie schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. Bis zu ihrem Neuaufbau blieb die Ruine erhalten um als Mahnmal zu dienen. Sie verfügt neben dem Straßburger Münster als größte Sandsteinbau der Welt zugleich über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen. Aufhorchen ließ, dass vor dem Wiederaufbau des eigentlichen Kirchengebäudes, die Unterkirche wiedererrichtet wurde.
Besonders spannende Themen hörte man sich gern auch öfters an, wie z. B. zum alten Original-Turmkreuz, das am 1. Juni 1993 in den Trümmern der Frauenkirche unerwartet und schwer beschädigt wieder gefunden wurde. Ob zum Altar, der Orgel, die Glocken, die zu hören waren, unabhängig von den anderen, erlebte man eine informative Interessante Führung.
Doch alles Schöne geht zu Ende. So auch dieser Viertageausflug nach Sachsen und schon am späten Abend kam man wieder in Friedberg an.
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- Warten auf den Einlass
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- Das Wetter könnte besser sein
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- Die Frauenkirche in Dresden ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks
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- Räumlichkeiten für Gottesdienste, Führungen und Konzerte
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- Da nicht viel Platz für eine große kirche war, wurde diese eben nach oben gebaut
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- Wunderschön
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- Direkt darüber und über allem thront das Auge Gottes, auch Auge der Vorsehung
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- Direkt über Jesus ist ein Engel mit einem Kreuz zu sehen – ein Hinweis auf die Art des kommenden Todes.
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- . Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden.
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- In der größeren figürlichen Ebene des Altars sind neben der zentralen Szene mit Jesus am Ölberg zwei Personen des Neuen und zwei Personen des Alten Testamentes dargestellt:
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- Das Original-Turmkreuz, das am 1. Juni 1993 in den Trümmern der Frauenkirche unerwartet und schwer beschädigt wieder gefunden wurde.
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- Die Unterkirche weist die Form eines griechischen Kreuzes auf.
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- In den diagonalen Armen dieser Kreuzform sind vier Räume untergebracht.
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- wurden beim Wiederaufbau neu gewölbt und dienen nun als Andachtskapellen
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- Im tiefsten Punkt der Frauenkirche, im Scheitelpunkt des kreuzförmigen Tonnengewölbes, befindet sich ein Altarstein aus schwarzem irischen Kalkstein
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- ein Altarstein aus schwarzem irischen Kalkstein. Geschaffen wurde er von Anish Kapoor,
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- Dem Vaterland zu Zier und Ehr
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- Ein Stück Erinnerung
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- Tolle schöne Stimmen vor der Frauenkirche
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- Vor der Frauenkirche
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- wird man mit Pferdegespann befördert
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- Auch so kann man sich fahren lassen
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- Oder auch so
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- Auch das war zu sehen
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- Auf den Weg zum mittagessen in den Pulverturm
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- Vor dem Puverturm
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- Ritterrunde im Pulverturm
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- Das Tor zur Freiheit im Pulverturm
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- Essgeräte an der Wand
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- Im Pulverturm findet man seine Mitfahrer wieder
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- Der König mit Krone und seinem Harem
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- versucht grimmig zu schauen
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- Im Pulverturm
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- Sind es Stunden Tage, Wochen, Monate oder Jahre im Pulverturm
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- Noch welche aus der Gruppe im Pulverturm
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- Der Zwinger
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- Ist der Echt?
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- Was doch alles da rum steht
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- Der ist tatsächlich Echt
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- Auf dem Weg
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- Überall das Selbe
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- Blick über die Elbe
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- zurück zum Bus
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- jetzt geht es wieder Richtung Heimat und alles ist gut gegangen.
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Wir waren eine nette und fröhliche Gruppe, das wog den Regen leicht auf. Für uns war es trotz dem Wetter ein wirklich schöner Ausflug