Geboren am 01.12.1956
in Kassel
Seit 1959 wohnhaft in
Stadtallendorf-Niederklein
Ausbildung zum Maschinenschlosser
und Wehrdienst
beim Panzerbataillon 63
in Stadtallendorf
Verheiratet seit 1985,
drei Kinder im Alter von
18, 21 und 25 Jahren
Abitur (1986), berufsbegleitend
auf dem
Abendgymnasium Marburg
Seit 1979 bei der Fraport AG
Flughafen Frankfurt/Main
• Projektmanager im strategischen Bereich
Organisation und Personal
• Leiter Betriebliches Eingliederungsmanagement
• Ehrenamtliche Arbeit im Konzern Fraport AG
Mitglied in verschiedenen örtlichen Vereinen
und Verbänden - Sportverein, VdK, AWO,
ver.di, Kolpingfamilie und Feuerwehr
Eltern- und Schulelternbeirat seit mehr als
15 Jahren
Mitglied der SPD seit über 25 Jahren
Parlamentarische Arbeit seit uber 20 Jahren in
unterschiedlichen Gremien der Stadt Stadtallendorf
(Stadtparlament, Betriebskommissionen,
Ortsbeirat)
Liebe Stadtallendorferinnen,
liebe Stadtallendorfer,
aus meiner Sicht sind alle Investitionen, die der
Arbeitsplatzsicherung, zukunftsfähigen Energiepolitik
und Ausrichtung zu einer familienfreundlichen
Stadt dienen, mit entsprechendem
Augenmaß zu tätigen.
Jede einzelne Investition muss zukünftig noch
stärker im Stadtparlament abgewogen werden.
Große Investitionen müssen mit allen Fraktionen, den betroffenen Unternehmen,
den dafür zuständigen Verwaltungsfachleuten unserer Stadt und
mit engagierten Burgern an einem „runden Tisch“ ausreichend diskutiert
und abgestimmt werden.
Der aktuelle Spielraum für Investitionen ist sehr gering. In Stadtallendorf ist
eine Verschuldung pro Einwohner von 1.600, 00 Euro erreicht und der Haushalt
2011 rechnet mit einem erneuten Defizit. Zudem verschlingen Kreis –
und Schulumlagen einen Großteil unserer Steuereinnahmen.
Den Haushalt müssen wir konsolidieren und aus eigener Kraft die Ausgaben
senken, dann erbrigt sich eine Erhöhung von Steuerabgaben.
Bei der Ausgangslage können wir nur gemeinsam -
über die Parteigrenzen hinweg –
diese Aufgabe leisten und dafur stehe ich als
Burgermeisterkandidat aus Stadtallendorf
Ich stehe für...
*eine offensive Wirtschaftsförderung zur
Standort- und Arbeitsplatzsicherung
*eine Weiterentwicklung Stadtallendorfs zum
Mittelzentrum im Ostkreis
*ein umfassendes und nachhaltiges
Stadtmarketing
*eine geordnete Haushaltspolitik mit dem Ziel,
die Finanzen auszugleichen und Schulden
abzubauen
*eine flächendeckende Versorgung mit DSL
*einen zielgerichteten Ausbau der Verkehrsinfrastruktur
und des öffentlichen Personennahverkehrs
*eine Ergänzung der Rad- u. Wanderwegenetze
*eine Stärkung der Vereinsarbeit, Freizeitangebote
und der ehrenamtlichen Arbeit
*eine Weiterentwicklung der Seniorenarbeit
*eine bedarfsgerechte Anpassung der
Betreuungsangebote für Kinder und
sozialverträgliche Kindergartengebühren
*die Einführung einer Familienkarte zur
Unterstützung junger Familien
*ein durchdachtes, abgestimmtes Nutzungskonzept
der Stadthalle und der Burgerhäuser
*die Förderung der Eigeninitiativen der
Stadtteile
*eine aktive Überarbeitung des Abfallentsorgungskonzeptes
*eine zukunftsfähige aktive Energiepolitik mit
verstärkter Beratung zum Energiesparen
Bürgerreporter:in:Walter Munyak aus Stadtallendorf |
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