Im Rahmen des Wolf Durmashkin Composition Awards wird noch bis zum 4. April die Ausstellung «Von Litauen nach Landsberg» in der Säulenhalle in Landsberg gezeigt.
Die Spurensuche eines Kapitels Landsberger Geschichte, das im Mittelalter begann und mit dem Ende des Nationalsozialismus nicht abgeschlossen war.
Ausstellungsdauer: 22. März. bis 4. April 2018
Eintritt: Der Besuch ist kostenfrei
Säulenhalle, Landsberg am Lech, Schlossergasse 381
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Mo-Fr 14 bis 18 Uh
SA-So 11.17 Uhr
und nach Vereinbarung
VORSCHAU AUSSTELLUNGSPROGRAMM
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Filme in der Ausstellung vom 21. März. bis 4. April 2018:
• „Befreit und Vergessen“ von Joachim Schröder
• „Nacht und Nebel“ von Anatole Dauman
• „The World Was Ours“ von Mira Jedwabnik Van Doren
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VORSCHAU FILME IM STADTTHEATER ZUR AUSSTELLUNG
Montag, 26. März 2018
20:00 Film: „Liza ruft! – Portrait einer jüdischen Partisanin“
von Christian Carlsen
in Kooperation mit „FILMFORUM Landsberg“
Anschließend Gespräch und Diskussion mit Christian Carlsen
Eintritt frei
Dienstag, 27. März 2018
20:00 Film: „Auserwählt und ausgegrenzt“ von Joachim Schröder
in Kooperation mit „FILMFORUM Landsberg“ und Diskussion
Anschließend Gespräch und Diskussion mit Joachim Schröder
Eintritt frei
Bürgerreporter:in:Andrea Schmelzle aus Landsberg am Lech |
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