Wir gehen gemeinsam auf Weihnachten zu,
mit dem Adventslicht, das wie eine Lichtspur
von Ort zu Ort getragen wird.
Unter diesem Motto organisiert die Pfarrgemeinde St. Jakob in Friedberg den lebendigen Advent.
Das 8. Adventsfenster wurde am Dienstag im AWO Seniorenheim am Friedberger Rothenberg geöffnet. Begrüßt wurden die vielen Gäste durch die Bewohner und Mitarbeiter der Einrichtung. Der festlich gestaltete Eingangsbereich des Seniorenheimes verbarg natürlich noch den Inhalt des heutigen „Adventsfensters“. Gemeinsam sangen Bewohner, Mitarbeiter und Gäste traditionelle Weihnachtslieder und lauschten gespannt einer kleinen Geschichte zum Advent. Dann endlich öffnete sich das heutige Fenster des lebendigen Advents. Es verbarg sich dahinter eine große Acht aus Bildern der Bewohner und ihrem Leben im AWO Seniorenheim sowie ein Weihnachtsstand. Trotz dem wärmenden kleinen Adventsfeuer zog es die Gäste und Bewohner in die warme und gemütliche Eingangshalle. Gemeinsam ließen sich zum Abschluss alle Anwesenden den wohlig wärmenden Punsch und leckere „Pfannkuchenwaffeln“ sowie etwas Weihnachtsgebäck schmecken.
Am heutigen Mittwoch wanderte das Adventslicht weiter, einige Bewohner, ehrenamtliche Helfer und Mitarbeiter des AWO Seniorenheimes am Friedberger Rothenberg übergaben das „Adventslicht“ den Kindern und Mitarbeitern des Kindergartens St. Anna im Hagelmühlweg 5.
Viele Gäste, Eltern und Kinder waren gekommen. Auch die Kinder und Erzieherinnen hatten sich für „ihr“ Adventsfenster etwas Besonderes einfallen lassen. Als sich das 9. Fenster des diesjährigen Advents in Friedberg öffnete, erblickten die Besucher viele kleine Sterne. Die Geschichte des kleinen „Adventsternes“ erzählten die Kinder und Erzieherinnen in einem kleinen Programm. Anschließend gab es zum aufwärmen einen heißen Punsch und dazu von den Eltern gestiftetes Weihnachtsgebäck.
Auf ihr weiteres so zahlreiches Kommen freuen sich die Organisatoren und Gastgeber des Friedberger „Lebendigen Advent“.
Bürgerreporter:in:Michael Ackermann aus Friedberg | |
Webseite von Michael Ackermann |
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