“Once we had a dream” ist ein Musicaldrama, aufgeführt von philippinischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, das die Situation vieler Kinder in ihrem Heimatland beschreibt.
Zusätzliche Informationen:
Es spiegelt die dunklen Seiten eines wunderbaren Urlaubslandes wider - vernachlässigte Kinder mit ihren Problemen und Ängsten und sexueller Ausbeutung, zu der sie oftmals gezwungen werden. Es zeigt aber auch die Lebensfreude und die Hoffnung, mit der uns die Schauspieler aufrütteln - eine Hoffnung auf eine selbstbestimmte und menschenwürdige Zukunft.
PREDA („ Peoples Recovery, Empowerment and Development Assistance Foundation“ die sinngemäße Übersetzung: “Stiftung, die Menschen hilft zu genesen, selbstständig zu werden und sich zu entwickeln”) wurde von dem irischen Priester Shay Cullen gegründet.
Seit 1974 setzt sich Shay Cullen, Menschenrechtspreisträger der Städte Weimar und Ferrara und mehrfach schon für den Friedensnobelpreis nominiert, für sexuell missbrauchte Kinder auf den Philippinen ein. Innerhalb von 20 Jahren konnte er über 500 Kinder aus Bars und Nachtclubs befreien, ein neues Zuhause geben und erfolgreich therapieren.
Bürgerreporter:in:Bobingen Kulturamt aus Bobingen |
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