Die Mehlprimeln, keine Pflänzchen fürs Gewächshaus, sondern fest verwurzelt in Bairisch-Schwaben, im Jahresablauf und im Zeitgeschehen, die sich nicht eintopfen oder in ein Schema pressen lassen, sondern Frischluft und Zeitgeist brauchen, um zu blühen.
Sie singen und rezitieren, dialogisieren und monologisieren, schlüpfen in fremde - und doch so alltäglich bekannte - Identitäten und erweisen sich als grandiose Instrumentalisten.
Mit Harfe und Gitarre, mit Flügelhorn, Klarinette, mit Ukulele und Hackbrett schaffen sie das zumeist spaßige, manchmal auch lyrische Kolorit für ihre Jahreszeit- und Weltbetrachtungen.
Bürgerreporter:in:Bobingen Kulturamt aus Bobingen |
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