myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Kill the Beast! Nasenbären gehören laut hierzulande zu den gefährlichsten Kreaturen

  • Eine Bestie – fürwahr! Und deshalb will die EU-Kommission nicht länger dulden, dass uns der Nasenbär auf der Nase herumtanzt. In Zoos und Tierparks wird er in ein paar Jahren ausgestorben sein.
  • Foto: Pixabay
  • hochgeladen von Jürgen Heimann

Nasenbären zählen hierzulande zu den gefährlichsten Kreaturen überhaupt. Die Terror-Tiere verbreiten Angst und Schrecken, richten immense Schäden an und sind eine akute Gefahr für die heimische Tierwelt. Deshalb hat die EU-Kommission diese aus Südamerika stammenden Bestien auf die Todesliste gesetzt und verlangt deren völlige Ausrottung.
Der Haken an der Sache: Es gibt sie gar nicht. Zumindest in Deutschland nicht. Waidleute, die trotzdem ein solches Exemplar erlegen, winkt die Goldene Jägermeisternadel mit Eichenlaub und Schwertern. Europaweit existiert lediglich auf Mallorca eine überschaubare Population. Wir reden jetzt von den Nasebären, nicht den Jägern. Und da gibt es noch Eierbären. Die sitzen in Brüssel. Wie die es geschafft haben, die Klein-Petze aus Südamerika zu Volksfeinden zu stilisieren, ist ein rabulistisches Kabinettstückchen. Man könnte es auch Volksverdummung nennen. Aber es zeigt exemplarisch, wie Klientel-Politik auf EU-Ebene funktioniert.
Da braucht man sich nicht zu wundern, dass die EU ein solch jämmerliches Image hat. Die Brüsseler Ambitionen, selbst Unsinniges zuchtmeisterlich regulieren, harmonisieren, normieren und standardisieren zu wollen, um das dann als dem Allgemeinwohl geschuldet zu verkaufen, sind zu durchsichtig. Das haben die Engländer schon erkannt und die Konsequenzen gezogen. Mehr darüber hier: http://www.rotorman.de/simsalabim-wie-der-nasenbae...

  • Eine Bestie – fürwahr! Und deshalb will die EU-Kommission nicht länger dulden, dass uns der Nasenbär auf der Nase herumtanzt. In Zoos und Tierparks wird er in ein paar Jahren ausgestorben sein.
  • Foto: Pixabay
  • hochgeladen von Jürgen Heimann
  • Bild 1 / 2
  • Jäger:
    Waidmannsglück! Wem künftig in Wald und Flur ein „Nasua nasua“ vor die Flinte läuft, bekommt von der EU die Goldene Jägermeisternadel mit Eichenlaub und Schwertern.
  • hochgeladen von Jürgen Heimann
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

Invasive ArtenSchwarze ListeJagdEU-KommissionVernichtungsfeldzug

4 Kommentare

Wenn es sie nicht gibt, müssen sie auch nicht ausgerottet werden...

;)))

Wie? Nasenbären in Brüssel?? Die goldene Jägerschaft zieht zu Felde !!
Wo bleiben die Psychologen, die uns die Beweggründe der Nasenbären erklären?
Als gäbe es in Brüssel nicht schon ständig Terroralarm.
Jetzt also auch noch diese brandgefährliche Spezies bepelzter Einwanderer.
Fehlt noch das Selfie mit Kanzlerin.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite