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Die Welt sinnfreien Wissens: Ein Cornflakes-Hahn namens „Cornelius“ und Köpfe in Google-Kühlschränken

  • Gut zu wissen: Wenn man in der Google-Bildersuche nach die Ziffernfolge "241543903" eingibt, findet man jede Menge Fotos von Menschen, die ihren Kopf in Kühlschränke stecken.
  • hochgeladen von Jürgen Heimann

Ob man nun weiß, dass die Laubheuschrecke ihre Ohren unter den Knien trägt, jährlich 150 Millionen Tonnen Mon Cherie vernascht werden oder eine Träne im Durchschnitt 15 Milligramm wiegt, ist keine Frage der Allgemeinbildung. Krokodilstränen sind übrigens etwas schwerer. Günter Jauch fragt auch nicht nach der Anzahl der Gehirne, über die eine Seidenspinnerraupe verfügt (es sind derer elf),geschweige denn erkundigt er sich danach, wie japanische Frauen die während eines Toilettengangs entstehenden Geräusche übertünchen. Nämlich mit Hilfe eines "Otohime" genannten Apparates (Foto unten links), der auf Knopfdruck den Sound der Wasserspülung simuliert.
Wie der Hahn auf den Cornflakes-Packungen von Kellog‘s heißt, nämlich „Cornelius“, interessiert eigentlich auch keine Sau. Warum auf den Verkauf von Krabben, Garnelen, Hummern und Langusten unterschiedliche Mehrwertsteuersätze erhoben werden, kann noch nicht mal Schäuble, der alte rollende Gierhals, schlüssig begründen. Geschweige denn ist sein Fußvolk im Dillenburger Finanzamt in der Lage, diese Schalen- und Krustentiere zweifelsfrei auseinander zu halten. Von bedingtem Nutzwert dürfte hingegen die Information sein, dass, gibt man bei der Bildersuche bei Google die Ziffernfolge "241543903" ein, viele Fotos von Menschen auftauchen, die ihren Kopf in einen Kühlschrank halten. Ach ja: Kühe können in unterschiedlichen Dialekten muhen, während Männer, die von einer australischen Meeresqualle genesselt werden, in Folge ihre Erektion deutlich länger halten können als ihre Mitbewerber. Allerdings sterben sie auch daran. "Heavenly Touch" nennt man so etwas.
Diese und ähnliche Fakten verändern hinsichtlich ihrer Bedeutungsrelevanz nicht unbedingt und gleich den Lauf der Welt. Aber ab und wieder, hin und wann können neugierige Blicke in die nicht selten sinnfreien Nischenbereiche unnützer Erkenntnisse schon unterhaltsam sein. Mehr Beispiele hier: http://www.rotorman.de/badewannen-voller-traenen-k...

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