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Wahlkampf in Thüringen

  • Beginnender Wahlkampf in Thüringen, Photoshop-Bearbeitung
  • hochgeladen von Joachim Kerst

Der CDU droht neuer Ärger bezüglich Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz (also nicht irgend jemand). Das Urgestein der CDU Wolfgang Bosbach will am Sonntag mit seinem umstrittenen Parteifreund Hans-Georg Maaßen in dessen Wahlkreis in Thüringen auftreten. Kritik an diesem Wahlkampftermin kommt nicht nur vom Koalitionspartner.

In seiner Partei gilt Herr Bosbach als rechtskonservativ und als Kritiker von Kanzlerin Angela Merkel, beispielsweise in der Flüchtlingspolitik.

Was soll in einer Demokratie solch eine massive Einflussnahme von Parteien im Wahlkampf bezüglich von Personen (irgendwie ist das Demokratieverständnis in Deutschland abhanden gekommen)!
(diese meckernden Parteigenossen aus anderen Parteien sollten sich um ihren eigenen WAHLKAMPF kümmern und sich nicht immer über ANDERE Personalien letztlich profilieren)

Inhalte zum WAHLKAMPF sollten das entscheidende sein und nicht gestanden Persönlichkeiten aus dem Politikgeschäft zu diffamieren und versuchen zu negieren!

Das scheint neuerdings die Regel zu werden, NEGIEREN, DIFFAMIEREN statt zu DISKUTIEREN!

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5 Kommentare

Man kann zu Frau Merkel stehen wie man will, aber sie gehört als Physikerin zu den wenigen Politiker*Innen die mitbekommen welch einen Unsinn die GRÜNEN gerade anstellen wollen.

Was Herr Maaßen angeht, muss man einfach der Demokratie vertrauen, vielleicht funktioniert sie noch einigermaßen.

Hans-Georg Maaßen ist sicherlich für viele eine grenzwertige Figur, die sich aber sowohl innerhalb des GG als auch innerhalb des politischen Rahmens der CDU bewegt.
Nachdem er dem Narrativ der damaligen Hetzjagden nicht zugestimmt hatte, das für mich als Medienkonsument auch schwer nachvollziehbar war, wurde zum Halali gegen ihn geblasen. Er wurde quasi zum Hetzobjekt erklärt.

Wolfgang Bosbach ist jedenfalls eine unumstritten integre Figur in der CDU, der mit seiner Ehrlichkeit und seiner Geradlinigkeit immer wieder beeindrucken kann und nicht als Opportunist daherkommt. Und wenn er jetzt in Maaßens Wahlbezirk auftritt - und er tritt ja nicht nur dort auf -, dürfte das in erster Linie Wahlkampf für die CDU sein. Völlig legitim.

Und wenn der Wähler in Maaßens Wahlbezirk den Direktkandidaten nicht will, aber die dahinterstehende Partei, so kann er das durch Splitten seiner Erst- und seiner Zweitstimme kenntlich machen.

... es ist der aktuelle Mainstream in den Medien - Es wird keine andere MEINUNG mehr zugelassen!!!
(in der damaligen linksorientierten "demokratischen" DDR war es ebenso - "friss oder stirb"!)

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