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Wahl in Brandenburg und Sachsen am 01.09.2019

  • Wahl in Brandenburg und Sachsen, Fotomontage
  • hochgeladen von Joachim Kerst

Bürger wollen in einer DEMOKRATIE wahrgenommen werden, nicht nur parteipolitisch, zumal die wenigsten Bürger einer Partei angehören und nur ihrem gesunden Menschenverstand verpflichtet sind!!

Das sollten die agierenden Politiker bedenken, ansonsten erhalten sie zu Wahlen einen Denkzettel.

Auch "Andersdenkende" haben Rechte in einer DEMOKRATIE und sollten fair und demokratisch wiedergespiegelt werden. Ausgrenzung auf Grund von Erwartungshaltungen bewirkt immer das GEGENTEIL - Diskussionen sind gefragt. Das bessere Argument wird sich immer durchsetzen!

FAZIT:
Erwartungshaltungen zum Staat, das hatten wir alles schon mal zu DDR-Zeiten!
Der Unterschied zu damals ist nur, das man es heute  "frei" sagen kann - Es ist aber letztlich  nur ein Ventil, denn ändern tut sich auch nichts.

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5 Kommentare

Hans-Joachim, das Beleidigungen und rassistische Äußerungen kein demokratisches Verhalten sein kann, das ist doch für alle DEMOKRATEN selbstverständlich.

Dennoch muss man über die Art und Weise bzgl. unserer Flüchtlingspolitik, hier im Land sachlich diskutieren dürfen, ohne dann auch gleich in eine "ausgrenzende Ecke" gestellt zu werden!

20% der Bürger, welche AfD wählen, können doch nicht alle "bescheuert" sein, wie mit unter allgemein vermittelt wird! Man muss sie doch demokratisch über Diskussionen auffangen und darf sie nicht dem Selbstlauf überlassen. Negieren und Kaltstellen zeigt doch letztlich dem Bürger nur, das Argumente fehlen oder halt nicht ausreichen.

Das können in unserem Land (vor allem im Osten) viele Bürger nicht verstehen, welche letztlich aus der Mitte der Gesellschaft kommen !!!

Im Osten kennen die Bürger solche Verhaltensweisen der politischen Eliten (Bedienung von vorgegebenen Erwartungshaltungen ohne Diskussionen) aus DDR-Zeiten und reagieren dadurch sehr sensibel (und dann noch ausgelöst von Frau Merkel, eine Ostdeutsche)!

Die DDR läßt grüßen!

R.S., aber die Politiker müssen doch die richtigen Rahmenbedingungen im Land schaffen, nicht nur immer vor einer Wahl, wenn es mit dem Wahlergebnis "eng" wird! Danach "wurschteln" wir dann bis zur nächsten Wahl weiter so wie bis her! Das kann doch nicht "Sinn und Zweck" einer Wahl sein!

  • R. S. am 29.08.2019 um 13:18

:) , lieber Joachim, "wurschteln" ist eine ganz lustige Bezeichnung in diesem Zusammenhang, nicht wahr?
Guck dich um in unserem Land! Sind die bisherigen notwendigen "politischen Rahmenbedingungen" auf "Wahlversprechen" zurückzuführen?
Und, wenn dem so wäre, dann würden wir uns wie Kinder auf Weihnachten, auf jede erneute Wahl freuen- ;)))

Haben wir eigentlich demokratische Wahlen für alle Bürger im Land?
Ich denke da an im Besonderem an alle "Nichtwähler" bei Wahlen!

Auch Nichtwähler haben Gründe, warum sie nicht zur Wahl gehen und sollten im Gesamt-Ergebnis (%) Berücksichtigung im Wahlergebnis finden! Ohne jegliche Hochrechnung auf die gesamte Bevölkerung (da nicht realistisch). Durch eine Einbeziehung der Nichtwähler in das Wahlergebnis wird die Wahl zumindest realistischer und auch demokratischer abgebildet und jeder Bürger im Land findet sich wiedergespiegelt!!!

FAZIT:
Dann würde man auch feststellen, das die Nichtwähler die größte "Partei" in Deutschland wäre!!! Dieser Sachverhalt muss doch Politikern auch zu denken geben (Stichwort "Vertrauen in die Politik") !?

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