Neues vom "grünen Gender-Wahn"!
Der Gender-Wahn macht sogar vor dem Alphabet nicht halt – in Zukunft sollen wir Buchstaben mit Städtenamen statt wie bisher mit Vornamen (Anton, Berta, Cäsar, Dora) veranschaulichen.
Ein Hintergrund hierzu: Weil bislang 16 männliche, aber nur 6 weibliche Vornamen zum buchstabieren verwendet werden, soll für die seit 1890 gebräuchliche „Buchstabiertafel“ eine neue Regelung her. „Das entspricht nicht der heutigen Lebensrealität“, lautet die Begründung des Instituts für Normung (DIN).
Da es jedoch unmöglich sei, „alle relevanten ethnischen und religiösen Gruppen geschlechtergerecht und ausgewogen“ darzustellen, sollen ab Mitte 2022 Städtenamen (Augsburg, Berlin, Cottbus, Düsseldorf) verwendet werden.
WIR HABEN PROBLEME IN DEUTSCHLAND, WELCHE LETZTLICH KEINE SIND!
(am besten wir schreiben die gesamte Weltgeschichte mal schnell in unserem Sinne um)
Bürgerreporter:in:Joachim Kerst aus Erfurt |
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