Ukraine-Krieg
Kann man mit einer "NUR" Kriegsrhetorik einen Krieg beenden?
…. Leider gar nicht, wie die Geschichte realistisch immer wieder beweisst!
WIE BEENDET MAN ABER EINEN KRIEG?
Viele Kriege gehen leider erst zu Ende, wenn die Kriegsparteien kein Geld mehr haben und die Menschen nicht mehr bereit sind, Opfer zu bringen. Andere Kriege enden, weil eine Seite „siegt“ – „ein Pyrrhussieg“ oder weil andere Länder Druck auf die Kriegsparteien ausüben.
Besser ist es aber, wenn die Kriegsparteien einen Waffenstillstand vereinbaren. Das schaffen sie oft nicht alleine. Hierzu sind internationale NEUTRALE Vermittler notwendig (da darf man aber nicht parteilich sein – somit entfällt schon mal der Westen).
Wenn ein Krieg zu Ende ist, beginnt die Arbeit am Frieden: Die Menschen müssen wieder Wege für ein Zusammenleben und Versöhnung finden. Die Verurteilung von Kriegsverbrechern (in einem Krieg leider auf beiden Seiten) ist dabei ein wichtiger Schritt zu einer Aufarbeitung.
Aber aktuell nimmt die Kriegsrhetorik stetig massiv zu, demnächst wenn keine Erfolge kommen, werden Kampfflugzeuge an die Ukraine geliefert werden (Die Ausbildung läuft doch schon in den USA schon) – Dieses kann für Europa, im besonderem für Deutschland, wenn man zu Ende denkt nicht gut sein!
Es sollte jedoch nicht vergessen werden, welche Ausgangssituation 2013 letztlich zu den sich ständig verschärfenden Konflikt führte. Es ging um die Sicherheitsgarantien, die Russland von den USA / NATO einforderte und letztlich nicht bekam. Der Marine Chef von Deutschland Herr Schönbach hatte vor einem Jahr HIERZU noch Verständnis für Russland geäußert. Das kostete ihm letztlich seinen JOB! – Ist das die vielgelobte MEINUNGSFREIT in DEMOKRATIEN (auch wenn man in einem Amt agiert, man bleibt doch letztlich auch noch „ein MENSCH“ – man hat immer auch noch eine eigene Meinung). Bei Hitler wurden Offiziere mit vernünftigen Meinungen sofort exekutiert, heute werden sie suspendiert – Offiziere und Soldaten sollen nur Befehlsempfänger sein und keine eigene Meinung vertreten und nicht mit ihrem gesunden Menschenverstand agieren (für einen Krieg kontraproduktiv).
…… Und wenn man in heutigen Zeiten eine andere, vernünftige Meinung öffentlich vertritt, dann verliert man ganz schnell mal seinen JOB, seine Zukunft und oder man wird auch mal SELBST bedroht (für mich alles ein indirekter Zwang , welcher sich HEUTE auch schon wieder durch die gesamte Gesellschaft zieht – Das kann für eine Demokratie nicht „gesund“ sein)?
Bei etwas gutem WILLEN (damals) von beiden Seiten hätte kein Mensch HEUTE sein Leben verlieren müssen und wir ständen nicht am Abgrund eines 3. Weltkrieges.
An Menschenleben scheint tatsächlich keiner der aktuell, agierenden Politiker interessiert zu sein (sie können leider nicht anders, der aufgebaute Druck der USA bezüglich ihrer durchsetzenden MACHT ist zu groß – Wer weis schon was „geheim“ hinter den Kulissen in der Strategieplanung alles so abgeht – unter dem Aspekt „streng geheim“. Es geht doch nur noch "um SIEG oder NIEDERLAGE" der Ukraine, Diplomatie zu einem Waffenstillstand / Frieden ist außen vor (es ist kein Thema mehr und wird wohl auch keines mehr werden)
…. Egal ob Europa letztlich zu Grunde geht, die Interessenlagen der USA müssen gesichert werden, nach dem Motto „Amerika First“, kostet es was es wolle!
Herr Biden zeigt es uns doch tagtäglich (auch wirtschaftspolitisch)!
Was sagte Einstein:
„Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muss ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile.“
…. Und da fehlt es Einigen HIER in Deutschland!
Weiter sagte er:
„Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
….. falls es uns da in Deutschland noch gibt!
FAZIT:
….. Und die sogenannten "Fach-Idioten" haben die Welt bislang schon immer an den Rand des Untergangs geführt!
(die Geschichte hat es doch bis HEUTE immer wieder gezeigt)
Bürgerreporter:in:Joachim Kerst aus Erfurt |
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