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Doppelspitzen - Verantwortung ist nicht teilbar!

  • Wer übernimmt die Verantwortung? Photoshop-Bearbeitiung
  • hochgeladen von Joachim Kerst

Führung bedeutet primär Verantwortung für etwas zu übernehmen. Das können Menschen sein, in der Politik, in Parteien aber auch Prozesse, Systeme, Produkte, Events oder vieles anderes. Verantwortung übernehmen bedeutet, die Konsequenzen des letztlich eigenen Handeln – und des geführten Bereichs – zu verantworten und damit „auszubaden/zu verantworten“.

Das bedingt, dass man sensibilisiert bereit ist, nicht beabsichtigte Effekte oder Entwicklungen rechtzeitig zu korrigieren bzw. Korrekturen einzuleiten oder auszulösen. Bis die beabsichtigten Effekte eingetreten sind, steht man dafür allein in der Pflicht, ohne seine VERANTWORTUNG weiter delegieren zu können!

In diesem Sinn ist Verantwortung nicht teilbar und nur im begrenztem Rahmen delegierbar. Niemand kann die Verantwortung für einen selbst übernehmen, es sei denn, man tritt aus der Verantwortung zurück, womit man auch die Führung letztlich abgibt.

Bei einer Doppelspitze, so wie Entwicklungen zur Zeit massiv in der Politik ablaufen (i.B. bei Parteien) trägt letztlich keiner der beiden SPITZEN eine VERANTWORTUNG mehr, bedingt durch ein eigenes fehlenden Handeln! Stillstand ist vorprogrammiert! Korrekturen, bzw. Fehlentwicklungen werden verzögert, negiert und alles ist somit kontraproduktiv im Rahmen von einem verantwortlichem Handeln!

FAZIT:
Wir können doch in allen Bereichen realistisch feststellen, das immer wieder "Viele Köche den Brei verderben" in der Politik und auch in der Wirtschaft (Stichwort: kollektive Inkompetenz)!

Es ist in allen Bereichen eine Frage von VERANTWORTUNG - sie ist aber leider nicht teilbar!

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8 Kommentare

Aus zwei ungeeignete Politiker*Innen kann nicht durch eine Paarbildung auf einmal ein hochintelligentes Team entstehen.

Bei den GRÜNEN ist zumindest ein geeigneter Kandidat dabei. Der hat aber nur den Nachteil männlich zu sein.

Was die SPD Doppelspitze betrifft, sprechen die Wahl-und Umfragewerte ja für sich.

Die GRÜNEN sind zwar noch im Aufwind, aber wenn Annalena Baerbock so weitermacht, geht es ihnen genauso wie der SPD, die schon einmal vorgegangen ist in den Keller der Wählergunst.

Analogie zu einer Doppelspitze:
Ein Zug kann letztlich auch nur in eine Richtung fahren!

.... hier kann man schon den UNSINN dieser STRTATEGIE erkennen (es gilt nur viele Parteigenossen hinter der Partei zu binden)

Übrigens, Wahlergebnisse wie bei den Grünen mit 98%, das erinnert mich immer wieder an unsere ehemalige DDR (da war es ähnlich mit Wahlergebnissen)!

Es ist schon richtig, ein Zug kann nur in eine Richtung fahren.

Aber dann kommen irgendwann die verflixten Weichen, und
die haben es manchmal in sich!

Im Stellwerk sitzen aber meistens vernünftige Männer die
beurteilen können ob der Kurs des Zuges richtig verläuft.

Ich hoffe das dieser Mann bei dem GRÜNEN Zug Herr Habeck
heißt, und der bald diesen schnatternden Zug auf das dort
endende Abstellgleis umleiten wird.

Eine neue Lok muss her, sonst werden sich die GRÜNEN bald
SCHWARZ ärgern- wetten?

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