Meine Hommage an KARAT – speziell an den Erfurter Bernd Römer

Ein Beitrag aus dem Jahr 2012 - erschienen in der Werbezeitung „Allgemeiner Anzeiger“
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Ein Beitrag von mir aus dem Jahr 2012 - erschienen vor 10 Jahren in der Werbezeitung „Allgemeiner Anzeiger
(Hier zum nachlesen)

Drei Gewinner der Zeitungsgruppe Thüringen hatten die Chance mit der Kult-Band Karat während des größten Thüringer Oldie-Events ins Gespräch zu kommen!
Dank dem Allgemeinen Anzeiger, war es mir möglich beim Interview der Kult-Band teilzunehmen. 

Wir warteten und nach kurzer Zeit standen uns drei Bandmitglieder für das Meet & Greet im Backstage-Bereich zur Verfügung. Die Gewinner-Paare waren aufgeregt, da die Kult-Band schon zu DDR-Zeiten mit ihrer Musik, die Menschen begeisterte und bewegte. Jedoch, schnell war das "Eis" gebrochen. 

Drei Gewinner der Zeitungsgruppe Thüringen hatten die Chance mit der Kult-Band Karat während des größten Thüringer Oldie-Events ins Gespräch zu kommen!
Dank dem Allgemeinen Anzeiger, war es mir möglich beim Interview der Kult-Band teilzunehmen.

Wir warteten und nach kurzer Zeit standen uns drei Bandmitglieder für das Meet & Greet im Backstage-Bereich zur Verfügung. Die Gewinner-Paare waren aufgeregt, da die Kult-Band schon zu DDR-Zeiten mit ihrer Musik, die Menschen begeisterte und bewegte. Jedoch, schnell war das "Eis" gebrochen.

Im locker geführten Gespräch, wurde die Frage gestellt "Warum die Gruppe Karat eine besondere Beziehung zu Erfurt hat". Claudius Dreilich und auch Bernd Römer betonten, dass dies auch an der großen Fan-Gemeinde und ihrem geliebten Veranstaltungsort dem DasDie-Brettl liegt. Natürlich ist auch von Bedeutung, das Bernd Römer aus Erfurt stammt, und auf Amateurebene schon damals bei der Erfurter Band "Pythons" spielte. Aus dieser Zeit gibt es noch viele Fans! Claudius sagte zudem mit einem verschmitzten Lächeln, "Wir haben vor, auch noch eine Welttournee zu machen, dann wird natürlich Erfurt eine wichtige Rolle spielen!"

Warum er kein Instrument spielt beantwortete Claudius sichtlich belustigt, "Wenn er z. B. als Bassist in die Band eingetreten wäre, dann würde es die Gruppe Karat heute nicht mehr geben." Somit kann man auf Grund seiner Erfolge feststellen, dass es schon richtig war, dass er Leadsänger und Frontmann der Band nach dem zu frühen Tod seines Vaters wurde.

Zum Ende des Meet & Greet wurden Autogrammkarten der Gruppe Karat mit Originalunterschriften der Bandmitglieder an die Gewinner-Paare übergeben.
Ein gemeinsames Erinnerungsfoto mit ihrer Lieblings-Band, war der Höhepunkt und zugleich der Abschluss des Meet & Greet.

Auch ich, als Erfurter, hatte im Anschluss noch ein persönliches Gespräch mit Bernd Römer von Karat. Ich kannte ihn noch als Bandmitglied der Gruppe "Pythons", welche Ende der 1960er Jahre im Erfurter Hermann Jahn Heim spielten.

Ein Freund von mir, hatte zu jener Zeit den Bandnamen, mittels einer selbstgefertigten Schablone auf die große Trommel der Band aufgebracht.
Über das kurze intensive Gespräch "aus alten Zeiten" war Bernd Römer sichtlich erfreut.

Bürgerreporter:in:

Joachim Kerst aus Erfurt

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