Das Glockenmuseum | Stadtmuseum in Apolda
1952 wurde das Glockenmuseum |Stadtmuseum in Apolda, in einer hübschen Fabrikantenvilla gegründet.
Das Glockenmuseum ist in verschiedene Bereiche unterteilt. In das Glockenmuseum, das Stadtmuseum und den Bereich der Ausstellungen und Veranstaltungen.
Nur wo fängt man an? Von unten nach oben? Oder von oben nach unten? Egal. Interessant ist es allemal.
Die Geschichte der Glocke wird hier erzählt. Von den Anfängen bis zur Gegenwart ist es ein langer und spannender Weg.
Über den Beruf Glockengießers wird berichtet und über die Tradition der Glockengießereien in Apolda.
Es gibt unter anderem: Turmglocken, Tierglocken, Schiffsglocken, Uhrglocken, Handglocken außereuropäische Glocken. Glocken in Kunst, Musik, Sprache und Literatur sowie Gipse und Glockenbruchstücke mit unterschiedlichen Glockenverzierungen, Klöppel und Joche und noch viel mehr.
Das Glockenmuseum ist ein Museum zum Anfassen. Jeder kann vielen der Glocken ihre Töne entlocken und das schöne dabei ist, es ist ausdrücklich erwünscht.
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Dauerausstellung Stadtmuseum
Vom Strumpf zur Obertrikotage – 400 Jahre Apoldaer Wirker- und Strickergewerbe
Wer an der Entwicklung der örtlichen Wirker- und Stricker interessiert ist, ist im Bereich des Stadtmuseums genau richtig.
Desweiteren können Textilmaschinen und Textilmuster bestaunt werden.
Handstricken und das Arbeiten am Wirkstuhl wird erklärt.
Am Beispiel eines Unternehmers werden die Guten und die Schlechten Zeit dieses Industriezweiges dargestellt. Es ist zu erfahren wie der Entwicklungsprozess, die Stadt und ihre Bürger prägte.
Bürgerreporter:in:Rita Schwarze aus Erfurt |
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