myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

POLEN / Pommern (Leba-Ostsee)

Immer wieder schön, der Sonnenuntergang am Meer bei
bewölktem Himmel.
(25-09-2018  gegen 18.30 h)

Weitere Beiträge zu den Themen

SonnePolenOstseeküsteLeba/PolenOstseeSonnenuntergang

13 Kommentare

-- ganz schön feurig....
wunderbare Erzählung von Romi…..

Sehr schöne Bilder!
Ich war 2007 mit meiner Frau auf dem Motorrad 10 Tage in Schlesien. Wir wollten unseren gemeinsamen Geburtsort Neiße besuchen. Daraus ist ein kleiner bebilderter Bericht geworden. Nur ein Ausschnitt daraus:
Unser heutiges Ziel ist der Dom zur hl. Anna in Gora sw. Anny und ca. 40 km über Landstraßen zu erreichen. Sehr schlechte Straßen halten uns auf. Wir fahren durch Alleen aus Kirschbäumen, schnurgerade und mehrere Kilometer lang. Die Bäume hängen voller Früchte, sind teilweise schon etwas rot, es reicht aber nicht zum Pflücken. Später erzählt mir unsere Wirtin, dass diese Kirschen oftmals ein lebendiges Innenleben haben sollen, Maden. Wir finden auf einem privaten Grundstück für 2 Zloty einen bewachten Parkplatz. Bis zum Dom ist es nur 200 Meter, wollen aber vorher noch was essen. Gisela hat sich Salat mit Hühnerfleisch bestellt für mich gab es eine Brotsuppe und Schweinebraten mit „Kließla“. Das Beste war natürlich die Brotsuppe. Die Brotwürfel waren in der Pfanne sehr stark angeröstet und auch sehr fettig. In der Suppe schwammen kleine Knoblauchstücke, ich hatte fast wieder den Geschmack von Mamas Brotsuppe im Hals, ein toller Genuss. Satt gehen wir die ersten Stufen an und nehmen Treppe für Treppe. Gisela ist kurzatmig..........

Die Bilder sind wie die Zeilen von Hermann Hesse: wild und doch so einfühlsam. Danke dafür, Günter.
LG Fred

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite