Ein Abend- und ein Morgenspaziergang (15.8. u. 16.8.2015)
Gestern, Samstag Abend, wollte ich einmal einen Fuchs fotografieren. Da mir bekannt war, wo sich welche aufhalten, nämlich an der Straße nach Frebershausen, kurz hinter Gellershausen, machte ich mich auf den Weg dorthin. Kurz nach Ankunft hörte ich ein Auto laut hupen. Ein Fuchs wollte die Straße queren u. das Auto fühlte sich belästigt, war aber keinesfalls gefährdet, da noch ca. 50-60 m Distanz bis zu dem Tier waren, als es zum Stehen kam. Der Fahrer hupte weiter u. der Fuchs ging zurück aufs Feld. Ich konnte ihn nicht mehr sehen. Der Fahrer setzte die Warnblinkanlage, parkte links gegen die Fahrtrichtung, behinderte den Verkehr, stieg aus und versuchte den Fuchs weiter durch Händeklatschen u. rufen zu verjagen. Mir wurde es langsam zu viel und machte den Fahrer auf mich aufmerksam, fragte, was das solle.
Antwort sinngemäß: Das Tier hat mich gefährdet und nur ein toter Fuchs wäre gut.
Seine Frau bestätigte dieses lautstark.
In diesem Fall machte eine Diskussion für mich keinen Sinn.
Soweit das unangenehme Erlebnis. Einen Fuchs habe ich dann nicht mehr gesehen.
An einigen der folgenden Bilder kann man erkennen, dass der Sommer sich dem Ende zuneigt. Ich fabrizierte sie anschließend.
SONNTAG FRÜH:
"HEXE", ein Jagdterrier - Mädchen, ist bei uns eine Woche zu Besuch. Trotz Regen machte ich mich mit ihr auf den Weg zu einem Rundgang, der dann eine Stunde dauerte. Ein paar Fotos davon zeige ich Euch ebenfalls.
Bürgerreporter:in:Günter Willi Glietsch aus Edertal |
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