Politische Wende auch im Maskenmuseum ?
Längst ist der Startschuss gefallen und die 3 Kandidaten sind mitten im Rennen.
Sicher geben die letzten Naturkatastrophen den Prognosen recht, wie sie von Frydays-for-future-bewegung und den Umweltaktivisten schon längst in düsteren Farben geschildert wurden. Entsprechend hoch steigend war der Beliebtheitsgrad der Grünen. Aber hat Annalena mit schulmädchenhaft schriller Stimme und wohl auch zu hoch gerümpfter Nase jetzt nicht schon Alles „baerbockt“?
Dagegen längst schon abgeschlagen mit kindlich unbedachtem Gelächter, ständig gegenläufigen Zielen und ansonsten eher phlegmatischer Haltung ist freilich „Laschi Faschi Mogelzahn“.
Da freut sich Olaf, der „rosarote Dritte“ über gewaltig gestiegene Umfragewerte, obwohl man seine Partei fast schon in den Kompromissen der Regierungskoalition zerrieben geglaubt hat.
Drei Masken, die auch im Maskenmuseum Diedorf neben anderen Politikerkarikaturen die Spannung auf den Herbst wachsen lassen.
Das internationale Maskenmuseum in Diedorf wird ja leider ganz ohne finanzielle Unterstützung der Marktgemeinde, des Landkreises und der Regierung von Schwaben nur aus der Rente des ehemaligen Kunst- und Ethiklehrers Michael Stöhr und den Ateliermieten im Haus der Kulturen in der Lindenstrasse 1 finanziert . 10.000 Masken, die laut Recherchen weltweit größte Sammlung , sind so dicht gehängt, dass wegen mangelnder Besucherdistanz die Corona-auflagen nicht korrekt eingehalten werden können.
Deshalb bleibt das Gebäude auch im Herbst für den normalen Publikumsverkehr geschlossen. Die drei Kanzlerkandidaten und noch circa zwanzig andere „Mbolidigergrend“ (Politikermasken), die Michael Stöhr alternativ zum Museumsbetrieb im Coronalockdown geschaffen hat, sind jetzt im September dafür in Lechbruck im „Flössermuseum“ zu sehen. Christian Schweiger bereichert die Ausstellung dort mit zwei seiner Politiker im Sträflingsgewand, mit denen er vielerorts auch vor dem Maskenmuseum gegen die Corona-maßnahmen der Regierung protestiert. Abgerundet und ins locker Gezeichnete erweitert werden die plastischen Objekte durch die politischen Karikaturen von Eric Liebermann, der auch das Plakat entworfen hat. Seien sie herzlich willkommen und zu mehr oder weniger ernsthaften Reflexionen über unsere aktuelle Politik angeregt.
Da der Kulturausschuss des Landkreises Augsburg unter Herrn Falkenhain eine Übernahme der Maskensammlung, eines europaweiten Highlights ,als Schenkung/Stiftung zur Aufwertung der Stauden abgelehnt hat, wird die Sammlung nicht mehr lange im Haus der Kulturen an der Bundestrasse in Diedorf zu sehen sein.
Das ist für den Tourismus der Stauden umso trauriger, denn ein bestens geeignetes Gebäude mitten in den Stauden die ehemalige bestens erhaltene Möbelfabrik Luible in Fischach-Wolmetshofen war gefunden und wurde als Standort von vielen relevanten Vertretern aus Wirtschaft, Kultur und Tourismus in Augsburgs Westen unterstützt. Auch Landrat Sailer, Bezirkstagspräsident a.D. Reichert, MdB. Durz, MdL. MdL.a.D. Strehle, der Schirmherr des Maskenmuseums, sind vordem begeistert durch die Sammlung und den Krampus-gruselparcour geturnt.
Nun hat Michael Stöhr aber alternativ europaweit, besonders aber im bayerischen Raum mit verschiedenen Gemeinden und Museen Kontakt aufgenommen und ist in Erfolg versprechenden Gesprächen mit dem Tourismusverein Berchtesgaden, dem deutschen Fasnachtsmuseum in Kitzingen, dem Krampusmuseum Kitzbühl und der Stadt Schrobenhausen (Altes Gefängnis).
Nun ist nur mehr die Frage, an welchem der Orte die beste Präsentationsmöglichkeit für die Sammlung geboten werden kann. Schade?
Sollten Sie jetzt aber doch
auch der Meinung sein, dass die Maskensammlung eher als Tourismusmagnet in den Stauden bleiben soll, wären viele Briefe und Mails an den Kulturausschuss des Landkreises unter Herrn Falkenhain sicher nützlich. Denn dort argumentiert man mit hoch gerechneten Kosten von 125.000 jährlich für laufende Heizung, Museumsdirektorengehalt und wohl ganz vielen Extras ( noch nicht mit eingerechnet die Neuentwicklung und Anschaffung einer Ganzkörperdesinfektionsmaske gegen Coronaviren). Das Gebäude in der Lindenstrasse 1, in dem die Maskensammlung bisher zu sehen war, wird mit unter 5000 (fünftausend) jährlich kostendeckend und ehrenamtlich bewirtschaftet.
Oft schon haben ja sehr viele Gegenmeinungen die Entscheidung weniger doch noch mal ganz neu überdenken lassen.Längst ist der Startschuss gefallen und die 3 Kandidaten sind mitten im Rennen.
Sicher geben die letzten Naturkatastrophen den Prognosen recht, wie sie von Frydays-for-future-bewegung und den Umweltaktivisten schon längst in düsteren Farben geschildert wurden. Entsprechend hoch steigend war der Beliebtheitsgrad der Grünen. Aber hat Annalena mit schulmädchenhaft schriller Stimme und wohl auch zu hoch gerümpfter Nase jetzt nicht schon Alles „baerbockt“?
Dagegen längst schon abgeschlagen mit kindlich unbedachtem Gelächter, ständig gegenläufigen Zielen und ansonsten eher phlegmatischer Haltung ist freilich „Laschi Faschi Mogelzahn“.
Da freut sich Olaf, der „rosarote Dritte“ über gewaltig gestiegene Umfragewerte, obwohl man seine Partei fast schon in den Kompromissen der Regierungskoalition zerrieben geglaubt hat.
Das internationale Maskenmuseum in Diedorf wird ja leider ganz ohne finanzielle Unterstützung der Marktgemeinde, des Landkreises und der Regierung von Schwaben nur aus der Rente des ehemaligen Kunst- und Ethiklehrers Michael Stöhr und den Ateliermieten im Haus der Kulturen in der Lindenstrasse 1 finanziert . 10.000 Masken, die laut Recherchen weltweit größte Sammlung , sind so dicht gehängt, dass wegen mangelnder Besucherdistanz die Corona-auflagen nicht korrekt eingehalten werden können.
Deshalb bleibt das Gebäude auch im Herbst für den normalen Publikumsverkehr geschlossen. Die drei Kanzlerkandidaten und noch circa zwanzig andere „Mbolidigergrend“ (Politikermasken), die Michael Stöhr alternativ zum Museumsbetrieb im Coronalockdown geschaffen hat, sind jetzt im September dafür in Lechbruck im „Flössermuseum“ zu sehen. Christian Schweiger bereichert die Ausstellung dort mit zwei seiner Politiker im Sträflingsgewand, mit denen er vielerorts auch vor dem Maskenmuseum gegen die Corona-maßnahmen der Regierung protestiert. Abgerundet und ins locker Gezeichnete erweitert werden die plastischen Objekte durch die politischen Karikaturen von Eric Liebermann, der auch das Plakat entworfen hat. Seien sie herzlich willkommen und zu mehr oder weniger ernsthaften Reflexionen über unsere aktuelle Politik angeregt.
Da der Kulturausschuss des Landkreises Augsburg unter Herrn Falkenhain eine Übernahme der Maskensammlung, eines europaweiten Highlights ,als Schenkung/Stiftung zur Aufwertung der Stauden abgelehnt hat, wird die Sammlung nicht mehr lange im Haus der Kulturen an der Bundestrasse in Diedorf zu sehen sein.
Das ist für den Tourismus der Stauden umso trauriger, denn ein bestens geeignetes Gebäude mitten in den Stauden die ehemalige bestens erhaltene Möbelfabrik Luible in Fischach-Wolmetshofen war gefunden und wurde als Standort von vielen relevanten Vertretern aus Wirtschaft, Kultur und Tourismus in Augsburgs Westen unterstützt. Auch Landrat Sailer, Bezirkstagspräsident a.D. Reichert, MdB. Durz, MdL. MdL.a.D. Strehle, der Schirmherr des Maskenmuseums, sind vordem begeistert durch die Sammlung und den Krampus-gruselparcour geturnt.
Nun hat Michael Stöhr aber alternativ europaweit, besonders aber im bayerischen Raum mit verschiedenen Gemeinden und Museen Kontakt aufgenommen und ist in Erfolg versprechenden Gesprächen mit dem Tourismusverein Berchtesgaden, dem deutschen Fasnachtsmuseum in Kitzingen, dem Krampusmuseum Kitzbühl und der Stadt Schrobenhausen (Altes Gefängnis).
Nun ist nur mehr die Frage, an welchem der Orte die beste Präsentationsmöglichkeit für die Sammlung geboten werden kann. Schade?
Sollten Sie jetzt aber auch der Meinung sein, dass die Maskensammlung eher als Tourismusmagnet in den Stauden bleiben soll, wären viele Briefe und Mails an den Kulturausschuss des Landkreises unter Herrn Falkenhain sicher nützlich. Denn dort argumentiert man mit hoch gerechneten Kosten von 125.000 jährlich für laufende Heizung, Museumsdirektorengehalt und wohl ganz vielen Extras ( noch nicht mit eingerechnet die Neuentwicklung und Anschaffung einer Ganzkörperdesinfektionsmaske gegen Coronaviren). Das Gebäude in der Lindenstrasse 1, in dem die Maskensammlung bisher zu sehen war, wird mit unter 5000 (fünftausend) jährlich kostendeckend und ehrenamtlich bewirtschaftet.
Oft schon haben ja sehr viele Gegenmeinungen die Entscheidung weniger doch noch mal ganz neu überdenken lassen.