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Rajastan: Tür und Fenster zur Strasse

April 2007 im Norden Indiens: Rajasthan usw. Die Sonne brennt angenehm warm auf den Buckel. Leichter Wind weht den Staub der Strasse bis vor die Häuser. Aber die Türen stehen alle offen. Hintern offenen Türen und Fenster zeigen sich Wohn- und Arbeitsräume. Das Leben Ihrer Bewohner aber spielt sich im Bereich vor dem Hause ab. Dort im Schatten eines aufgespannten Tuches stehen die altertümlichen surrenden Nähmaschinen, wird Gemüse zubereitet und gekocht. Männer reparieren das rostige Moped, das mehreren Familien zusammen gehört. Quirlig springen Kinder zwischen den Füßen der erwachsenen herum und schauen beim Nachbarn in den Kochtopf. Gemächlich läßt sich eine Gruppe heiliger Kühe mitten auf der Staße nieder , um zu dösen

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3 Kommentare

Tolle Einblicke in den Alltag! :)

Die sehen meist ungestellt aus... hast du vor dem Knipsen nicht gefragt?

Hallo Andreas!
Ich hätte mir Gedanken in einem mohamedanischen Land oder einem Land gemacht, in dem auch der Islam eine größere Bedeutung hat und auch Animisten die Angst auferlegt hat: Fotos nehmen Seele weg. Wir waren jetzt mal wieder in Westafrika in Burkina unterwegs. Da gab es manchmal schon schnell Unmut, wenn ich mich mit der Digitalkamera möglichst unauffällig aufgebaut habe und dann auch gefragt habe. Bei Hinduisten oder Buddhisten habe ich da sowieso nie Probleme gehabt aus dem Lauf heraus oder im Umdrehen zu knipsen. Deshalb liebe ich auch immer noch meine kleine Kleinbildkamera mit Zoomobjektiv. Das Foto ist schneller gemacht, als bemerkt und dann bedanke mich mich hinterher auch immer mit strahlenden Augen und sowas wie einem einem Diener. Das hat mir jeder bisher verziehen . Auf allen Kontinenten und bei allen Religionen habe ich eigentlich immer in überraschte aber danach überraschend freundliche Augen geblickt.

Danke für die Auskunft :)
Das sind ja paradiesische Zustände für die Fans der "Street-Fotografie" ;)

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