Maskentänze der Dan in Westafrika (elfenbeinküste)

jo wos machens jetzad wieda dia mandersleud
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1988 Mitten im Dschungel an der Grenze zwischem dem bürgerkriegsgeschüttelten Liberia an der äußersten Westküste Afrikas. Diamanten und Goldfunde lassen Kinder und Heimatlose ,denen man den Himmel verspricht, freilich zu Bestien werden, die mit Macheten bewaffnet unter die Einheimischen hereinbrechen, schlagen, foltern und blutig verletzen.
Unser Bus ist die staubige Wellblechpiste entlang gebrettert zu den Maoui- Dan. Die heiligen Welse, Träger der Seelen lieber Verstorbener, sind befragt. Die Urwalddämonen wollen ihre Opfer. Feuermeldemasken sind in die Dörfer ausgeschwärmt um alle zur Feier zu rufen. Wir sind da. Sava - Sava - viel mehr hab ich leider nicht aus dem Schnellkurs Französisch mit gebracht und weiss nicht mal, wie man das schreibt.- ob das wohl reichen wird? Kinderlachen und fröhlich zurück gefeixt: "Sava"- es langt vielleicht schon.

Bürgerreporter:in:

Haus der Kulturen michael stöhr aus Diedorf

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