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Rinderschinken

Schinken gibt es immer und überall in allen möglichen und unmöglichen Varianten.
Ich probiere immer mal gerne was neues aus und so bin ich an dem 'falschen Filet' vom Rind bei R.... nicht dran vorbeigekommen.
Also ab in den Wagen, ab durch die Kasse, ab nach Hause.
Das Fleisch (nicht nur Rind) muss erst mal vorbereitet werden - Haut und Sehnen ab (bekommt Locki) und das, was dann noch übrig bleibt wird dann gepökelt.
Da Rind kein Schwein ist sollte man immer ein bisschen mehr, ein bisschen länger und ein bisschen öfters räuchern (ich glaub ich hatte fünf Durchgänge gemacht).
Geräucherte Sachen müssen natürlich noch reifen damit sich das volle Aroma entwickeln kann. Also zum reifen wieder eingeschweißt - ein erwünschter nebeneffekt ist, das sich mit der Zeit die Feuchtigkeit im Schinken (von innen nach außen) wieder ausgleichen kann.
Tja, und dann ab in den Kühlschrank.

Gestern dachte ich mir, du musst doch mal sehen was aus deinem Schinken geworden ist. . . (es waren inzwischen 7 Monate vergangen.

Den Schinken auf der Schneidemaschine in hauchdünne Scheiben geschnitten und natürlich erst einmal probiert.
Also Leute, ich kann euch nur sagen:

Die Wucht in Tüten!

 
Ein herrliches Aroma, (ein bisschen mehr Salz oder Meersalz hätte das gute Stück noch vertragen können) er zerging richtig auf der Zunge - ein Gedicht!

Morgen werde ich gleich noch mal zu R.... gehen und nachkaufen - ist die Woche im Angebot.

Wenn man sich so überlegt, 100 g guter Rinderschinken kosten so ab 4,50 Euro aufwärts, kann man nichts verkehrt machen.

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13 Kommentare

e:Due
Danke für die Aufklärung, die esse ich eh nicht!

Ich gebe es zu: es sollte ein blöder Scherz sein....... :-))))
Aber, Eberhard, wenn Dein köstlicher Schinken durch irgendwelche technischen Tricks hier plötzlich echt vor dem Computer läge......... dagegen hätte ich absolut nichts!!! :-)))))

Hört sich gut an und sieht lecker aus.

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