Ich lebe in einem Faraday-Käfig
Manchmal benötigt man mehr Steckdosen als vorhanden sind. Also den Steckdosenbohrer rausgeholt und neben dem vorhandenen Lichtschalter zwei Löcher gebohrt. Aber da - oh Schreck - funkte es aus dem Loch, zum Glück war es nicht eine Leitung sondern 'nur' Baustahl.
Mit einem Winkelschleifer war da nicht so richtig ranzukommen.
$ch€!$$€
Na gut, einen Versuch war es Wert, Meisel rausgeholt und mit einem 'Bello' "gib ihm saures".
Und siehe da - das Eisen war willig und gab nach. Mit ein paar Schlägen ließ sich das Zeugs abschlagen. So stand dem Einbau von den Unterputzdosen nichts mehr im Wege.
Mit einem Leitungs-/ Metallsuchgerät noch mal die Lage gecheckt: der blanke Faraday-Käfig. Deswegen in der Wohnung auch so gut wie kein Handyempfang.
Elektrosmogsimulanten haben hier keine Chance!
Bürgerreporter:in:e:Due aus Weimar (TH) |
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